Überblick:
diagnose:funk (Mai 2019): Gesund aufwachsen in der digitalen Medienwelt.
Eine Orientierungshilfe für Eltern und alle, die Kinder und Jugendliche begleiten.
CHRISTINA:
Bleckmann, P., Leipner I. (Knaur 2018): Heute mal bildschirmfrei. Das Alternativprogramm für ein entspanntes Familienleben
ENGELBERT:
Greiner, Johannes (Edition Widar 2020): In Ahrimans Welt. Leben mit Maschinen und Medien
Steiner, Rudolf (Futurum 2012): Der «elektronische Doppelgänger» und die Entwicklung der Computertechnik. Eine Zusammenfassung von Vorträgen gehalten im November 1917. Herausgegeben und kommentiert von Andreas Neider
Neider, Andreas (Freies Geisteslebern 2011): Der Mensch zwischen Über- und Unternatur. Das Erwachen des Bewusstseins im Ätherischen und die Gefährdung der freien Kräfte
ALEXANDER:
Spitzer, Manfred (Klett-Cotta 2018): Die Smartphone-Epidemie. Gefahren für Gesundheit, Bildung und Gesellschaft
https://muendig-studie.de/study/
JESSICA:
Spitzer, Manfred (dtv 2006): Vorsicht Bildschirm! Elektronische Medien, Ge- hirnentwicklung, Gesundheit und Gesellschaft.
Dunckley, Victoria L. (New World Library 2015): Reset Your Child's Brain. A Four-Week Plan to End Meltdowns, Raise Grades, and Boost Social Skills by Reversing the Effects of Electronic Screen-Time
Hübner, Edwin (Mayer 2006): Medien und Gesundheit: Was Kinder brauchen und wovor man sie schützen muss
CHRISTOPH:
DVD Vorsicht Bildschirm
https://www.youtube.com/watch?v=EYn4ZM_OsLA
Kaliks, C., Wagner, C. (Verlag am Goetheanum 2016): Ich im Netz. Fragen und Entwürfe
Video-Links zum Kolloquium „Ich im Netz“ der YouthSection am Goetheanum im Dezember 2012:
Ich im Netz – Johannes Greiner
Ich im Netz – Andreas Neider
Ich im Netz – Michaela Glöckler
Ich im Netz – Zvi Szir
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Greiner, Johannes (Edition Widar 2017): Die Spiritualität der Jugend und ihre Schatten.
diagnose:funk (Mai 2019): Gesund aufwachsen in der digitalen Medienwelt.
Eine Orientierungshilfe für Eltern und alle, die Kinder und Jugendliche begleiten.
Zotzmann-Koch, Klaudia. (Edition Silbenreich 2019): Dann haben die halt meine Daten. Na und? Ein Buch für alle, die nichts zu verbergen haben
Honegger, Beat (hep verlag 2017): Mehr als 0 und 1. Schule in einer digitalisierten Welt
Te Wildt, Bert (Droemer 2016): Digital Junkies. Internetabhängigkeit und ihre Folgen für uns und unsere Kinder
Diefenbach, S. Ullrich, D. (mvg Verlag 2016): Digitale Depression. Wie neue Medien unser Glücksempfinden verändern
Rauh, Felix (hep Verlag 2016): Fit und fair im Netz. Strategien zur Prävention von Sexting und Cyberbullying
Hübner, Edwin (edition waldorf 2015): Medien und Pädagogik: Gesichtspunkte zum Verständnis der Medien, Grundlagen einer anthroposophisch-anthroplogischen Medienpädagogik
Lembke, G., Leipner, I. (Redline 2018): Die Lüge der digitalen Bildung: Warum unsere Kinder das Lernen verlernen
Neider, Andreas (Verlag Freies Geistesleben 2013): Aufmerksamkeitsdefizite. Wie das Internet unser Bewusstsein korrumpiert und was wir dagegen tun können
Bleckmann, Paula (Klett-Cotta 2012): Medienmündig. Wie unsere Kinder selbstbestimmt mit dem Bildschirm umgehen lernen
Spitzer, Manfred (Droemer 2012): Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen
Neider, Andreas (Verlag Freies Geistesleben 2010): Flucht in virtuelle Welten? Reale Beziehungen mit Kindern gestalten
Patzlaff, Rainer (Verlag Freies Geistesleben 1999): Medienmagie. Oder die Herrschaft über die Sinne
Buermann, Uwe (Verlag Freies Geistesleben 1998): Techno, Internet, Cyberspace. Jugend und Medien heute. Zum Verhältnis von Mensch und Maschine
Spitzer, Manfred (Klett-Cotta 2018): Die Smartphone-Epidemie. Gefahren für Gesundheit, Bildung und Gesellschaft
Hübner, Edwin (edition waldorf 2015): Medien und Pädagogik: Gesichtspunkte zum Verständnis der Medien, Grundlagen einer anthroposophisch-anthroplogischen Medienpädagogik
Lembke, G., Leipner, I. (Redline 2018): Die Lüge der digitalen Bildung: Warum unsere Kinder das Lernen verlernen
Steiner, Rudolf (Futurum 2012): Der «elektronische Doppelgänger» und die Entwicklung der Computertechnik. Eine Zusammenfassung von Vorträgen gehalten im November 1917. Herausgegeben und kommentiert von Andreas Neider
Bleckmann, Paula (Klett-Cotta 2012): Medienmündig. Wie unsere Kinder selbstbestimmt mit dem Bildschirm umgehen lernen
Neider, Andreas (Verlag Freies Geistesleben 2010): Flucht in virtuelle Welten? Reale Beziehungen mit Kindern gestalten
Buermann, Uwe (Verlag Freies Geistesleben 1998): Techno, Internet, Cyberspace. Judend und Medien heute. Zum Verhältnis von Mensch und Maschine
Freitag, Tabea (return 2015): Fit for Love? Praxisbuch zur Prävention von Internet-Pornografie-Konsum. Eine bindungsorientierte Sexualpädagogik
Mößle, Thomas (Nomos 2012): Dick, dumm, abhängig, gewalttätig? Problematische Mediennutzungsmuster und ihre Folgen im Kindesalter. Ergebnisse des Berliner Längsschnitt Medien
Spitzer, Manfred (Droemer 2014): Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen
Lembke, G., Leipner, I. (Springer 2014): Zum Frühstück gibt’s Apps. Der tägliche Kampf mit der Digitalen Ambivalenz
(3) ZHAW, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Angewandte Psychologie (Hrsg.) (2017): JAMES. Jugend | Aktivitäten | Medien – Erhebung Schweiz 2016. Ergebnisbericht zur JAMES-Studie 2016.
Lorenz, Ramona; Bos, Wilfried; Endberg, Manuela; Eickelmann, Birgit; Grafe, Silke und Vahrenhold, Jan (Hrsg.) (2017): Schule digital – der Länderindikator 2017. Münster: Waxmann.
(4) Steiner, Rudolf: „Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung.“ Rudolf Steiner Nachlassverwaltung. 2001.
(5) Maffesoli, Michel (2014): Die Zeit kehrt wieder: Lob der Postmoderne. Berlin: Matthes & Seitz.
(6) Han, Byung-Chul (2014): Psychopolitik: Neoliberalismus und die neuen Machttechniken. 5. Auflage Aufl. Frankfurt am Main: S. Fischer.
(7) Baudrillard, Jean (1992): Transparenz des Bösen: ein Essay über extreme Phänomene. Berlin: Merve Verl. (= Internationaler Merve Diskurs 169).
Bleckmann, P. (2012). Medienmündig - wie unsere Kinder selbstbestimmt mit dem Bildschirm umgehen lernen. Stuttgart: Klett-Cotta.
Bleckmann, P., Leipner, I. (2018). Heute mal bildschirmfrei. Das Alternativprogramm für ein entspanntes Familienleben. München: Knaur
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Das Verhältnis von Mensch und Maschine als Herausforderung für seine spirituelle Entwicklung
Andreas Neider
Aufmerksamkeitsdefizite
Wie das Internet unser Bewusstsein korrumpiert und was wir dagegen tun können
1. Auflage 2013
ISBN 978-3-7725-2485-1
Verlag Freies Geistesleben
Flucht in virtuelle Welten?: Reale Beziehungen mit Kindern gestalten
Verlag: Freies Geistesleben; Auflage: 1 (1. November 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3772522904
ISBN-13: 978-3772522901
Medienbalance
Erziehen im Gleichgewicht mit der Medienwelt. Ein Elternratgeber
Verlag: Freies Geistesleben
Seitenzahl: 148
2008
ISBN-13: 9783772522888
ISBN-10: 3772522882
Best.Nr.: 23350195
Der Mensch und das Geheimnis der Zeit
Zum Verständnis der Zeit im Werk Rudolf Steiners
1. Auflage 2016
ISBN 978-3-7725-1908-6
Verlag Freies Geistesleben
FILM:
Spirituelle Entwicklung im Spannungsfeld des Transhumanismus, Andreas Neider
https://www.youtube.com/watch?v=_cc4Gq6UkHk
John von Neumann
Die Rechnemaschine und das Gehirn
11. Juni 1991
Ingo Leipner
Heute mal bildschirmfrei (März 2018)
Das Alternativprogramm für ein entspanntes Familienleben
Broschiert: 320 Seiten
Verlag: Knaur TB (1. März 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3426789256
ISBN-13: 978-3426789254
Die Lüge der digitalen Bildung: Warum unsere Kinder das Lernen verlernen Gebundene Ausgabe – 12. März 2018
von Gerald Lembke (Autor), Ingo Leipner (Autor)
Digitale Ambivalenz
Was alles schiefgehen kann ...
Paula Bleckmann
Medienmündig: Wie unsere Kinder selbstbestimmt mit dem Bildschirm umgehen lernen Taschenbuch – 19. Februar 2016
https://www.alanus.edu/de/hochschule/menschen/detail/paula-bleckmann/833597dec8838f7bb2c7523f99e1514b/
Der virtuelle Geist des Kapitalismus – oder: warum exzessives Computerspielverhalten Arbeit ist.
https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/38686/ssoar-zqf-2012-1/2-bleckmann_et_al-Der_virtuelle_Geist_des_Kapitalismus.pdf?sequence=1
Bert te Wildt
Digital Junkies: Internetabhängigkeit und ihre Folgen für uns und unsere Kinder Taschenbuch – 1. September 2016
von (Autor)
Alexander Markowetz
Digitaler Burnout: Warum unsere permanente Smartphone-Nutzung gefährlich ist Gebundene Ausgabe – 1. Oktober 2015
von Alexander Markowetz (Autor), Ann-Kathrin Schwarz (Mitwirkende), Jan F. Wielpütz (Mitwirkende)
Rainer Patzlaff
Der gefrorene Blick
Bildschirmmedien und die Entwicklung des Kindes
7., aktual. u. erweit. Ausgabe. Auflage 2013
ISBN 978-3-7725-2618-3
Verlag Freies Geistesleben
Manfred Spitzer
Einsamkeit - die unerkannte Krankheit: schmerzhaft, ansteckend, tödlich Gebundene Ausgabe – 1. März 2018
Cyberkrank!: Wie das digitalisierte Leben unsere Gesundheit ruiniert
Digitale Demenz: Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen
Transhumanismus – Eine imaginative Herausforderung
Nathaniel Williams
March 26, 2017
https://dasgoetheanum.com/texte/2016/9/11/transhumanismus
Digitale Dividende: Ein pädagogisches Update für mehr Lernfreude und Kreativität in der Schule Taschenbuch – 9. Januar 2014
von Olaf-Axel Burow (Autor)
„Digital Burnout“, „Digital Junkies“
300
301
Anmerkungen Einleitung
14
Use by Children Younger Than 2 Years«, in: http://pediatrics.aappublica- tions.org/content/early/2011/10/12/peds. 2011–1753 vom 04.12.2016 Vgl. zusammenfassend Nunez-Smith, M./Wolf, E./Huang, H. M./ Chen, P. G./Lee, L./Emanuel, E. J./Gross, C. P. (2008): Media and child and adolescent health. A systematic review. Washington, DC: Common Sense Media; Mößle, T. (2012): »Dick, dumm, abhängig, gewalttätig?« Problematische Mediennutzungsmuster und ihre Folgen im Kindesalter. Ergebnisse des Berliner Längsschnitt Medien. Baden Baden: Nomos Ver- lag; Spitzer, M. (2005): Vorsicht Bildschirm! Elektronische Medien, Ge- hirnentwicklung, Gesundheit und Gesellschaft. 2. Aufl. Stuttgart: Klett. Ennemoser, M./Schneider, W. (2007): »Relations of Television Viewing and Reading«, in: Journal of Educational Psychology 99 (2), S. 349–368 Hancox, R. J. / Milne, B. J. / Poulton, R. (2005): »Association of television viewing during childhood with poor educational achievement«, in: Ar- chives of Pediatrics & Adolescent Medicine 159, S. 614–618 Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jungendheilkunde (2007): »Empfehlungen zur Regulierung von Bildschirmzeiten im Kindes- und Jugendalter«, in: Monatsschrift Kinderheilkunde
1 Markowetz, A. (Droemer 2015): Digitaler Burnout. Warum unsere per- manente Smartphone-Nutzung gefährlich ist
2 te Wildt, B. (Droemer 2016): Digital Junkies. Internetabhängigkeit und ihre Folgen für uns und unsere Kinder
3
15 16
4 Statista (2017): »Anzahl der monatlich aktiven Nutzer von WhatsApp weltweit in ausgewählten Monaten von April 2013 bis Juli 2017 (in Mil- lionen)«, in: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/285230/umfra- ge/aktive-nutzer-von-whatsapp-weltweit/ vom 22.10.2017
5 Lembke, G./Leipner, I. (Redline 2015): Die Lüge der digitalen Bildung. Warum unsere Kinder das Lernen verlernen
17
6
18
Certain, L. K. / Kahn, R. S. (2002): »Prevalence, Correlates, and Trajecto- ry of Television Viewing Among Infants and Toddlers«. In: Pediatrics 109 (4), S. 634–642
Christakis, D. A./Zimmermann, F. J. (2006): »Early Television Viewing Is Associated With Protesting Turning Off the Television at Age 6«, in: Medscape General Medicine 8 (2), S. 63
7 JIM-Studie 2010, 2011, 2012, KIM-Studie 2012, 2014, 2016. Als »Ein- stiegsalter« bezeichnen wir dasjenige Alter, ab dem mindestens die Hälf- te der Kinder ein Gerät ihr Eigen nennt.
19
8 www.waituntil8th.org
9 Das trifft auf die »Einstiegssituationen«, die »Idealen Lösungen« und die
»Weiteren Lösungen« zu. Bei den »TINA-Lösungen« geht nur etwa ein Drittel auf Berichte aus Familien zurück. Für den Rest haben wir auf Erfahrungen aus Podiumsdiskussionen, Konferenz-Kaffeekränzchen, Bildungsforschungstagungen am BMBF, »Digital-Gipfel« etc. zurückge- griffen.
20
Krcmar, M./Bernard, G./Kirsten, L. (2007): »Can toddlers learn voca- bulary from television? An experimental approach«, in: Media Psycho- logy (10.1), S. 41–63, http://vrij-natuurlijk.nl/wp-content/uploads/2010/ 09/tv_study.pdf
Digitales Betthupferl für Babys?
10 Hoppenstedt, G. (o. J.): »›KiKANiNCHEN‹ als Bildungsangebot – Inter- view mit Prof. Wassilios Emmanuel Fthenakis«, in: http://www.kikanin- chen.de/eltern/tippszummedienumgang/interviewsmitexperten/index. html vom 04.12.2016
22
11 Dieses Frage-Antwort-Spiel wurde auf der Website der Kindersendung »KiKANiNCHEN« veröffentlicht, produziert von ARD und ZDF.
12 Dahl, R. (Rowohlt 2004): Charlie und die Schokoladenfabrik
13 American Academy of Pediatrics, AAP (2011): »Policy Statement: Media
24
302
303
21
Zimmerman, F. J./Christakis, D. A./Meltzoff, A. N. (2007): »Associa- tions between media viewing and language development in children un- der age 2 years«, in: The Journal of pediatrics 151.4, S. 364–368 Ostrov, J. M./Gentile, D. A./Mullins, A. D. (2013): »Evaluating the ef- fect of educational media exposure on aggression in early childhood«, in: Journal of Applied Developmental Psychology 34 (1), S. 38–44 American Academy of Pediatrics, AAP (2011): »Policy Statement: Media Use by Children Younger Than 2 Years«, in: http://pediatrics.aappublica- tions.org/content/early/2011/10/12/peds.2011–1753 vom 31.08.2014 Wiater, Alfred Hubert, u. a. (2002): »Gesunder Schlaf für Kölner Kin- der«, in: http://www.gesunder-kinderschlaf.de/gskk.pdf
23
25 Brockmann, P. E., u. a. (2016): »Impact of television on the quality of sleep in preschool children«, in: Sleep medicine 20, S. 140–144
the Screen – Causes and Consequences of Life without Television; Bleck- mann P. (2006): Medienpädagogische Elternarbeit am Kindergarten un- ter besonderer Berücksichtigung der Themeninteressen von Familien mit aktuell oder potentiell nichtfernsehenden Kleinkindern, Diss. Bremen
26 Cheung, C. H. M., u. a. (2017): »Daily touchscreen use in infants and toddlers is associated with reduced sleep and delayed sleep onset«. In: Scientific Reports 7
38 Bleckmann, P. (Klett-Cotta 2012): Medienmündig. Wie unsere Kinder selbstbestimmt mit dem Bildschirm umgehen lernen, S. 179
27 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA (2015): »Wie Sie äußere ›Schlafstörer‹ vermeiden können«, in: https://www.kindergesund- heit-info.de/themen/schlafen/alltagstipps/schlafprobleme/schlafstoe- rer-vermeiden/
Geschwisterzwist
28 Christakis, D. A./Zimmermann, F. J. (2006): »Early Television Viewing Is Associated With Protesting Turning Off the Television at Age 6«, in: Medscape General Medicine 8 (2), S. 63
39 Paula Bleckmann hält seit vielen Jahren Vorträge an Schulen. Dabei ist die Bedingung: Davor muss die Schule unter den Eltern eine anonyme Umfrage machen, welche Themen und Fragen den Eltern am meisten am Herzen liegen. Dabei lautete die Formulierung der Geschwister-Frage: »Großer Bruder, kleine Schwester: Wie bringe ich in der Medienerzie- hung unterschiedlich alte Geschwister unter einen Hut?« Inzwischen liegen über 1000 solche Fragebögen aus den Jahren 2013–2017 vor (un- veröffentlichte Daten).
29 Siehe auch die Website: http://www.team-autismus.de/buka/
Fördert TV-Totalverzicht ungebremsten Konsum?
30 Siehe auch die Website: http://donnastevens.com.au/portraits/#/idiot- box/donna-stevens/
40 Z. B. vier ausführlichere Fallbeispiele aus Familien mit Grundschul- kindern, die zeigen, wie Mediennutzung im Spannungsfeld der All- tagsbewältigung erfolgt. // Bleckmann, P., u. a. (2013): »MEDIA PRO- TECT – Medienpädagogische Elternberatung in der Grundschule. Konzeptbeschreibung und formative Evaluation« (KFN-Forschungsbe- richt 121), S. 81–90
31 Patzlaff, R. (Verlag freies Geistesleben 2013): Der gefrorene Blick. Bild- schirmmedien und die Entwicklung des Kindes
32 Anderson, D. R. / Pempek, T. A. (2005): »Television and very young chil- dren«, in: American Behavioral Scientist 48.5, S. 505–522
33 Barr, R., u. a. (2008): »Infants’ Attention and Responsiveness to Televi- sion Increases With Prior Exposure and Parental Interaction«, in: Infan- cy 13 (1), S. 30–56
41 Diese Aussage bezieht sich auf die Anzahl verschiedener Rezeptortypen, dabei werden zum Beispiel die Mechanorezeptoren der Haut noch wei- ter unterteilt in Druck-, Berührungs- und Vibrationsrezeptoren, etc. // Vgl. Walther G. (Oktopia 2013 und 2014): Kinder entdecken ihre 7 Sin- ne (Band 1 und 2)
34 Dafür finden sich zwei Fallbeispiele bei: Bleckmann, P. (2006): »Medien- pädagogische Elternarbeit am Kindergarten unter besonderer Berücksich- tigung der Themeninteressen von Familien mit aktuell oder potentiell nichtfernsehenden Kleinkindern«. Fakultät für Kunst- und Medien- wissenschaft, Kunst- und Medienpädagogik, Universität Bremen, Bremen.
42 Sacks, O. (Rowohlt 2009): Der Tag, an dem mein Bein fortging
43 Bundesdrogenbeauftragte (2017b): »Pressemitteilung zu ersten Ergeb- nissen der BLIKK-Studie«, in: http://www.drogenbeauftragte.de/presse/ pressekontakt-und-mitteilungen/2017/2017-2-quartal/ergebnis-
35 Mößle, T./Rehbein, F. (2013): »Predictors of problematic video game usage in childhood and adolescence«, in: Sucht 59 (3), S. 153–164
36 Certain, L. K. / Kahn, R. S. (2002): »Prevalence, Correlates, and Trajecto- ry of Television Viewing Among Infants and Toddlers«, in: Pediatrics 109 (4), S. 634–642. Und: Mößle T. (Nomos 2012): Dick, dumm, abhän- gig, gewalttätig? Problematische Mediennutzungsmuster und ihre Fol- gen im Kindesalter. Ergebnisse der Berliner Längsschnitt Medien
se-der-blikk-studie-2017-vorgestellt.html vom 01.07.2017
44 Bleckmann, P. (2012): Medienmündig – wie unsere Kinder selbstbe-
37 Sicking, P. (Deutscher Universitätsverlag 2000): Leben ohne Fernsehen. Eine qualitative Nichtfernseherstudie; Winn, M. (Penguin 1987): Unplug- ging the Plug-In Drug; Krcmar M. (Routledge 2009): Living Without
45 Schumacher, R., u. a. (2006): »Macht Mozart schlau? Die Förderung kognitiver Kompetenzen durch Musik«, in: https://www.bmbf.de/pub/ Bildungsforschung_Band_18.pdf vom 12.08.2016
304
305
stimmt mit dem Bildschirm umgehen lernen, Klett-Cotta, Stuttgart Trojanisches Pferd zum Geburtstag
46 Bleckmann, P./Mößle, T. (Verlag Hans Huber 2014): »Position zu Pro- blemdimensionen und Präventionsstrategien der Bildschirmnutzung«, in: 237/SUCHT 60 (4)
Kampf am Kühlregal
47 Mößle, Thomas (Nomos 2012): Dick, dumm, abhängig, gewalttätig? Problematische Mediennutzungsmuster und ihre Folgen im Kindesalter. Ergebnisse des Berliner Längsschnitt Medien
60
Statista (2016): »Zuschauermarktanteile der Kindersender in Deutschland bis 2016«, in: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/257649/umfrage/ zuschauermarktanteile-3-bis-13-von-kindersendern/ vom 28.01.2017
o. V. (2016): »SUPER RTL: Kindersender erzielt Rekordumsatz«, in: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/super-rtl-kinder- sender-erzielt-rekordumsatz/14850814.html vom 30.01.2017
48 Bleckmann, P./Mößle, T. (Verlag Hans Huber 2014): »Position zu Pro- blemdimensionen und Präventionsstrategien der Bildschirmnutzung«, in: 237/SUCHT 60 (4)
61
49 Pfeiffer, C. / Mößle T. / Kleimann, M. / Rehbein F. (Kopaed 2007): »Die PISA-Verlierer – Opfer ihres Medienkonsums. Eine Analyse auf der Basis verschiedener empirischer Untersuchungen«, in: Dittler, U./Hoyer, M. (Hrsg.): Aufwachsen in virtuellen Medienwelten. Chancen und Gefahren digitaler Medien aus medienpsychologischer und medienpädagogischer Perspektive
62 63
SUPER RTL/IP Deutschland (2011): »Wie man Kinderaugen leuchten lässt – Kinderwelten 2011«
Institut MehrBlicke/Agentur Brand Science (2011): »Pester Power – TV-Wirkungen am Point of Sale«, in: SUPER RTL/IP Deutschland (2011): »Wie man Kinderaugen leuchten lässt – Kinderwelten 2011«, S. 18–25
50 Schor, J. (Scribner 2004): Born to Buy: The Commercialized Child and the New Consumer Culture
51 Schoonmaker, S. (2006): »Piece of Cake. Children’s Birthday Celebra- tions and Alternatives to Consumer Culture«, in: Sociological Focus 39 (3), S. 217–234
64 65 66
Achbar M./Abbott, J./Bakan, J. (2007): »The Cooperation« (Film), in: http://www.youtube.com/watch?v=Hi63rXnuWbw vom 27.03.2017 Hamann, Götz (2004): »Habe alles, bekomme«, in DIE ZEIT, 19.05.2004, Nr. 22
52 Bitzer, E.M. / Bleckmann, P. / Mößle, T. (2014): Prävention problemati- scher und suchtartiger Mediennutzung in Deutschland – eine Pilotbefra- gung, KFN-Forschungsbericht 125 (auch online verfügbar)
Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT) (2001), zitiert nach Rosenstock, Roland / Fuhs, Burkhard (2006): »Kinder – Wer- te – Werbekompetenz«, in: https://www.lmz-bw.de/fileadmin/user_ upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/rosenstock_kinder/ rosenstock_fuhs_kinder.pdf vom 29.01.2016
53 Bell, T., u. a. (2010): »Computer Science uplugged. An enrichment and ex-tension programme for primary-aged children«. Selbstverlag
TV als Belohnung? PC-Entzug als Strafe?
67
Rosenstock, Roland / Fuhs, Burkhard (2006): »Kinder – Werte – Werbe- kompetenz«, in: https://www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medien- bildung_MCO/fileadmin/bibliothek/rosenstock_kinder/rosenstock_ fuhs_kinder.pdf vom 29.01.2016
54 Plassmann, A. A./Schmitt, G. (2007): »Lern-Psychologie« (Universität Duisburg-Essen), in: http://www.lern-psychologie.de vom 19.02.2017
55 Flindt, N. (2005): »eLearning. Theoriekonzepte und Praxiswirklich- keit«, Diss., Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Mattscheck, Markus (o. J.): Glossar: Content-Marketing, in: http://www. onlinemarketing-praxis.de/glossar/content-marketing vom 28.01.2017
56 Rudolph, U. (BeltzPVU 2003): Motivationspsychologie
57 Lepper, Mark R./Green, David/Nisbett, Richard E. (1973): »Undermi- ning childrens intrinsic interest with extrinsic reward: A test of the over- justification hypothesis«, in: https://www.zotero.org/matthewbarr/
o. V. (2012): »Dr. Oetker Paula Schokoladen-Pudding mit Vanille-Fle- cken – Mit viel Zucker«, in: http://www.konsument.at/lebensmit- tel-check/dr-oetker-paula-schokoladen-pudding-mit-vanille-flecken vom 30.01.2017
items/7E625PEH vom 01.10.2017
58 Burger, Jörg (2011): »Eltern, hört endlich auf, von gesundem Essen zu
306
307
reden! Ein Gespräch mit dem Ernährungspsychologen Thomas Ellrott«, in: http://www.zeit.de/2011/17/Genuss-Interview
59
Egmont Ehapa Verlag (2013): »KidsVerbraucherAnalyse (KidsVA) 2013«, in: https://de.finance.yahoo.com/fotos/die-kaufkraft-unserer-kin- der-slideshow/photo-hochrechnung-photo-1375888675738.html vom 23.03.2017
XXX???
Star Wars – frei ab 6 Jahren?
Kita und Grundschule im Digitalfieber
71 Mey, Stefan (2015): »Werbe-Guru Demner: ›Star Wars ist ein Stück All- tagskultur geworden‹«, in: http://www.trend.at/branchen/werbung-mar- keting-pr/demner-star-wars-alltagskultur-6150869 vom 30.11.2016
82 83 84
Die abgedruckte Mail liegt als Originaldokument dem »Bündnis für hu- mane Bildung« vor.
Auf »YouTube« gibt es ein Erklärvideo zu »CS unplugged«: https:// www.youtube.com/user/csunplugged
72 Bestgen, Reinhard (2002): »Kennzeichnung des Spielfilms ›Star Wars Episode II – Angriff der Klonkrieger‹ mit ›freigegeben ab 12 Jahren‹«, in: http://www.spio-fsk.de/media_content/393.pdf vom 03.12.2016
Deutsche Mathematiker-Vereinigung (2016): »Inhalte statt Geräte! Die ›Bildungsoffensive zur digitalen Wissensgesellschaft‹ befindet sich auf ei- nem Irrweg«, in: http://www.password-online.de/?wysija-page=1&cont- roller=email&action=view&email_id=177&wysijap=subscriptions vom 22.09.2017
73 (o. V.) (2016): »Altersseinstufung und FSK-Kennzeichen«, in: https:// www.spio-fsk.de/?seitid=508&tid=72 vom 03.12.2016
74 (o. V.) (2016): »Die Geschichte der FSK«, in: https://www.spio-fsk.de/?- seitid=16&tid=473 vom 30.11.2016
85
Bos, W. (2014): »ICILS 2013 Computer- und informationsbezogene Kom- petenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im inter- nationalen Vergleich«, in: https://www.waxmann.com/fileadmin/media/ zusatztexte/ICILS_2013_Berichtsband.pdf vom 26.09.2017
75 Emmrich, Julia (2016): »Drogenbeauftragte: ›Kein Kleinkind braucht ein Smartphone‹«, in: http://www.derwesten.de/politik/drogenbeauf- tragte-kein-kleinkind-braucht-ein-smartphone-id12333423.html vom 26.03.2017
86
Mößle, T. (2012): Dick, dumm, abhängig, gewalttätig? Problematische Mediennutzungsmuster und ihre Folgen im Kindesalter. Ergebnisse des Berliner Längsschnitt Medien, Nomos, Hannover
Lembke, G./Leipner, I. (Redline 2015): Die Lüge der digitalen Bildung. Warum unsere Kinder das Lernen verlernen http://imedia.bildung-rp.de/fileadmin/user_upload/imedia.bildung-rp.de/ Referentendateien/iMedia2009/petko_2009_neuemedienneuerunter- richt_handout.pdf; Andre Spang in: http://www.geo.de/magazine/geo-ma- gazin/1425-rtkl-lernen-mit-neuen-medien-digital-macht-schlau
76 Coyne, S. M., u.a. (2017): »Pow! Boom! Kablam! Effects of Viewing Superhero Programs on Aggressive, Prosocial, and Defending Behaviors in Preschool Children«, in: Journal of Abnormal Child Psychology
87 88
77 Bleckmann, P. / Mößle, T. (2014): Position zu Problemdimensionen und Präventionsstrategien der Bildschirmnutzung, in: Sucht 60 (4), S. 235– 247
78 Lillard, Angeline / Peterson, Jennifer (2011): »The Immediate Impact of Different Types of Television on Young Children’s Executive Function«, in: http://pediatrics.aappublications.org/content/pediatrics/early/2011/09 /08/peds.2010–1919.full.pdf4 vom 12.01.2017
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OECD (2015): »Students, Computers and Learning: Making the Con- nection«, in: http://www.oecd.org/publications/students-computers-and- learning-9789264239555-en.htm vom 26.09.2017. Deutsche Überset- zung: Bleckmann
79 Fritzen, Florentine (2010): »Diese Filme gefährden Ihre Kinder«, in: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/freigegeben-ab-12-diese-fil- me-gefaehrden-ihre-kinder-11055513.html vom 19.12.2016
90 91
Mößle, T. (2012), ebenda, S. XXX
Bündnis für humane Bildung (2017): »Kritik der digitalen Verblen- dung«, in: http://www.aufwach-s-en.de vom 26.09.2017
Tillmann, A./Antony, I. (2017): »Lernen mit Tablets in der Grundschu- le – Ergebnisse einer Mixed-Methods-Studie«, Vortrag auf der Jahresta- gung der DGfE Sektion Medienpädagogik in Mainz, 10.03.2017 Danish Technological Institute and EAVI – European Association for Viewers’ Interests (2011): »Testing and Refining Criteria to Assess Me- dia Literacy Levels in Europe: Final Report«, Report for the European Commission, Brüssel
Zimmer, J./Bleckmann, P. (2016): »Media education habitus and practice of teachers – how can we understand and change it?«, im Sym-
80 Höynck, T., u.a. (2007): »Alterseinstufung von Computerspielen durch die USK in der Kritik«, in: Zimmermann O. / Geißler, T. (Hrsg.): Streitfall Computerspiele: Computerspiele zwischen kultureller Bildung, Kunst- freiheit und Jugendschutz, S. 63–65, Deutscher Kulturrat, Berlin
92
81 Rehbein, F., u.a. (2014): »Verhältnisprävention bei stoffungebundenen Süchten am Beispiel der Glücksspiel- und Computerspielsucht«, in: Mann, Karl (Hrsg.): Verhaltenssüchte – Grundlagen, Diagnostik, Thera- pie, Prävention, Springer, Heidelberg, S. 155–176
93
308
309
94
posium »Primary prevention of problematic screen media use«, EAPRIL (European Association for Practitioner Research in Learning), Portugal, 22.–25.11.2016
ternet gaming disorder using the new DSM-5 approach«, in: Addiction
95 Köppe, J. / Kaufmann, M. (2017): »WhatsApp an der Schule – was geht, was nicht?«, in: http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/whatsapp- an-schulen-was-ist-erlaubt-a-1143144.html vom 24.10.2017
Hinweis: Die Broschüre ist inzwischen aus dem Internet verschwunden. 106 te Wildt, B. (2016): Digital Junkies: Internetabhängigkeit und ihre Fol-
96 Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit Baden- Württemberg (o. J.): »Dürfen Lehrer WhatsApp benutzen?«, in: https:// www.baden-wuerttemberg.datenschutz.de/duerfen-lehrer-whatsapp-be- nutzen/ vom 24.10.2017
gen für uns und unsere Kinder, Droemer, München, S. 90
107 Plöger-Werner, M. (2011): »A never ending story – Wie Onlinerollenspiele Suchtverhalten begünstigen. Eine spielstrukturelle Merkmalsanalyse der Onlinerollenspiele Metin 2 und World of Warcraft. Implikationen für den
Zocken, Gamen, Daddeln
Jugendmedienschutz«, Leuphana Universität Lüneburg
108Rehbein, F., u.a. (2010): »Zum Suchtpotential von Computerspielen. Onlinerollenspiele wie ›World of Warcraft‹ bergen ein erhöhtes Abhän- gigkeitsrisiko und erfordern Konsequenzen in den Bereichen Jugendme- dienschutz und Prävention«, in: Jugendmedienschutz-Report (6), S. 8–12 Wir verwenden in diesem Kapitel häufig den kurzen Begriff »Spieler«. Wo nicht eindeutig eine andere Bedeutung aus dem Kontext zu erschlie- ßen ist, meinen wir damit Personen beiderlei Geschlechts, die an Konso-
97 Bleckmann, P. (2012): Medienmündig, Klett-Cotta, Stuttgart, S. 159 // Hinweis: Die Broschüre ist inzwischen aus dem Internet verschwun- den.
109
98 Feierabend, S. / Plankenhorn, T. / Rathgeb, T. (2017): »KIM-Studie 2016«, in: https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/KIM/2016/KIM_ 2016_Web-PDF.pdf vom 19.9.2017
len, an Tablets, Smartphones, Laptops etc. Computerspiele spielen.
Das Spiel wird zwar inzwischen als »sinkender Stern« angesehen. Es hat- te aber 2016 immerhin noch etwas über 300000 aktive Spieler und lag auf Platz 18 der Top 100 der Browsergames.
Pfeiffer, R. (2012): »Hochprozentiges für Kinder, Jugendliche und Er- wachsene – Das Abhängigkeitspotenzial von Online-Rollenspielen und Browserspielen«, in: Möller, C. (Hrsg.): Internet- und Computersucht: Ein Praxishandbuch für Therapeuten, Pädagogen und Eltern, Stuttgart: Kohlhammer // Bemerkung: In der zweiten Auflage des Buches sind die Ausführungen zu »Farmerama« nicht mehr enthalten. Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (o. J.): »Free to P(l)ay: Tü- cken kostenloser Spiele-Apps«, in: www.verbraucherzentrale.nrw/free- toplay vom 23.10.2017
Rehbein, F. / Mößle, T. / Zenses, E.-M. / Jukschat, N. (2010): Zum Sucht- potential von Computerspielen. Onlinerollenspiele wie »World of War- craft« bergen ein erhöhtes Abhängigkeitsrisiko und erfordern Konse- quenzen in den Bereichen Jugendmedienschutz und Prävention, in: Jugendmedienschutz-Report (6), S. 8–12
Rehbein, F. (2014): Verhältnisprävention bei stoffungebundenen Süch- ten am Beispiel der Glücksspiel- und Computerspielsucht, in: Mann, K. (Hrsg.): Verhaltenssüchte – Grundlagen, Diagnostik, Therapie, Präventi- on, Springer, Heidelberg, S. 155–175
99 Wir konzentrieren uns in diesem Kapitel bewusst auf den Aspekt der zeitlich exzessiven und suchtartigen Nutzung digitaler Medien. Zur Pro- blematik von Empathieverlust und Gewaltneigung durch Gewaltmedi- enkonsum siehe Kapitel zu FSK/USK (»Star Wars – frei ab 6 Jahren?«), bzw. zu frauenverachtenden und pornografischen Inhalten siehe das Ka- pitel »Pornogucken als Mutprobe«.
110
100 Bleckmann, P. / Jukschat, N. (2017): »Warum Computerspielen trotzdem gut ist – Neutralisierungsstrategien von Computerspielabhängigen und sozialwissenschaftlichen Forschern«, in: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung (27), S. 210–225
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101 Z. B. Fallbeispiel »Elisabeth« in: Bleckmann, P. / Eckert, J. / Jukschat, N. (2012): »Futile search for a better life? Two biographical case studies on women with depression and video game dependency«, in: Advances in Dual Diagnosis 5 (3), S. 137–146
113
102 Drogenhilfe Köln (2013): »ESCapade – Hilfe bei Gefährdung durch proble- matische Computernutzung. Familienorientiertes Präventionsprogramm«, in: http://www.escapade-projekt.de/fileadmin/user_upload/Ergebnisse_des_ ESCapade_Projektes-2.pdf vom 19.09.2017
114
103 te Wildt, B. (2016): Digital Junkies: Internetabhängigkeit und ihre Fol- gen für uns und unsere Kinder, Droemer, München
104 Petry, N. M., u. a. (2014): »An international consensus for assessing in-
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109 (9), S. 1399–1406
105 Bleckmann, P. (2012): Medienmündig, Klett-Cotta, Stuttgart, S. 159 //
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115 Bleckmann, P. / Mößle, T. (2014): »Position zu Problemdimensionen und Präventionsstrategien der Bildschirmnutzung«, in: Sucht 60 (4), S. 235– 247
126 »ECHT DABEI – Gesund groß werden im digitalen Zeitalter« ist ein Präventionsprogramm für Kindergärten und Grundschulen, das einer der Autoren (Paula Bleckmann) mitentworfen hat. Ziel ist der Schutz der Kinder vor Medienrisiken durch eine Sensibilisierung des Umfelds. Inter- net: www.echt-dabei.de
116 Jerusalem, M./Mittag, W. (2002): »Primärprävention des Rauchens bei Kindern und Jugendlichen«, in: Zeitschrift für Medizinische Psychologie 11, S. 171–176
127 o. V. (2016): »Protokoll der wissenschaftlichen Begleitforschung ›ECHT DABEI‹-Coach«, Weiterbildungstreffen mit Austausch und Supervision zur Einzelberatung, 15. Juni 2016
117 Leung, L./Lee, P. (2011): »The influences of information literacy, inter- net addiction and parenting styles on internet risks«, in: New Media and Society 14(1), S. 117–136
118 Rumpf, H.-J. (2015): Persönliche Auskunft an die Autorin, Fachtagung der Niedersächsischen Landesstelle für Suchtprävention (30.09.2015)
Digitale Nabelschnur kappen
119 Lembke, Gerald (2015): Im digitalen Hamsterrad. Ein Plädoyer für den gesunden Umgang mit Smartphone & Co., medhochzwei, Heidelberg
128 Brockert, Anja (2013): »Helikopter-Eltern: Gespräch mit Josef Kraus zu seinem neuen Buch«, in: https://www.swr.de/swr2/wissen/helikopterel- tern/-/id=661224/did=11985954/nid=661224/15ksq7x/index.html vom 09.08.2017
»Alle anderen dürfen das aber«
129 Niesner, G. (2017): »Sicherheitswahn. Mehr Freiraum für kleine Leute!«, in: http://www.eltern.de/kleinkind/erziehung/kontrolle.html/page/3 vom 13.09.2017
120 o. V. (2014): »Medienkompetenz für Eltern: Wie sinnvoll oder gefährlich sind Smartphones für Jugendliche?«, in: http://www.badische-zeitung. de/lahr/wie-sinnvoll-oder-gefaehrlich-sind-smartphones-fuer-jugendli- che-90459908.html vom 03.02.2017
130 Rosa, H. (2012): »Resonanz statt Entfremdung: Zehn Thesen wider die Steigerungslogik der Moderne«, in: http://www.kolleg-postwachstum. de/sozwgmedia/dokumente/Thesenpapiere+und+Materialien/Thesenpa- pier+Krise+_+Rosa.pdf vom 11.09.2017
121 Feierabend, S./Rathgeb, T. (2009): »KIM-Studie 2008 – Kinder und Medi- en. Computer und Internet«, in: http://www.berlin-suchtpraevention.de/ wp-content/uploads/2016/10/KIM_Studie_08.pdf vom 04.02.2017
122 Feierabend, S./Plankenhorn, T./Rathgeb, T. (2015): »KIM-Studie 2014«, in: https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/KIM/2014/KIM_Studie_2014. pdf vom 15.12.2017
132 Sparrow, B./Liu, J./Wegner, D. M. (2011): »Google effects on memory: cognitive consequences of having information at our fingertips«, in: Science (New York, N.Y.) 333 (6043), S. 776–778
123 Bleckmann, P. (2006): »Medienpädagogische Elternarbeit am Kinder- garten unter besonderer Berücksichtigung der Themeninteressen von Familien mit aktuell oder potentiell nichtfernsehenden Kleinkindern«, Diss, Universität Bremen
124 Bitzer, E. M. / Bleckmann, P. / Mößle, T. (2014): »Prävention problemati- scher und suchtartiger Bildschirmmediennutzung Eine deutschlandweite Befragung von Praxiseinrichtungen und Experten«, in: KFN-Forschungs- bericht 125, Niedersachsen, Kriminologisches Forschungsinstitut, Hanno- ver
125Jöckel, S./Schlütz, D./Blake, C. (o. J.): »Die Wahrnehmung von Al- terskennzeichnungen bei Computerspielen und DVD-Filmen und ihre Auswirkung auf die Wahlentscheidung bei Kindern und Jugendlichen«, in: https://www.uni-erfurt.de/fileadmin/public-docs/comdigmed/Bericht_ FTS_Version_Final_Final.pdf vom 01.12.2016
»Ungerecht! Ihr dürft, ich nicht!«
312
313
134
»Eine Woche ohne Fernsehen, Computer, Spielekonsole, Handy und MP3 Player« – das war das Ziel der Aktion »ONE WEEK. NO ME- DIA«, die 2014 in Stuttgart stattfand. Stattdessen standen viel Kultur, Sport und soziale Aktivitäten auf dem Programm. Das Kultusministeri- um Baden-Württemberg zeichnete das Projekt mit dem 3. Preis des Ju- gendbildungspreises aus.
135 Das Sinus-Milieu-Modell ist ein sozialwissenschaftliches Analysemodell. Es hat das Ziel, Menschen in Gruppen zusammenzufassen, die sich in ihrer Lebensauffassung und Lebensweise ähneln, also vergleichbare Pri-
oritäten bei ihren Werten aufweisen. Die Sinus-Milieus werden dabei in zwei Dimensionen unterschieden, einerseits hinsichtlich ihrer sozialen Lage (von Unterschicht bis Oberschicht), andererseits in Bezug auf ihre Lebensweise bzw. Grundorientierung (von konservativ bis postmodern).
146 Die Begriffe »Zeit«, »Inhalte« und »Funktion« werden im Kapitel Me- dienwirkung näher erläutert.
136 Kuchenbuch, K. (Media Perspektiven 2003): Die Fernsehnutzung von Kindern aus verschiedenen Herkunftsmilieus. Eine Analyse anhand des Sinus-Milieu-Modells, S. 2–11
147 Sauseng, W., u.a. (2017): »Empfehlungen zur Regulierung von Bild- schirmzeiten im Kindes- und Jugendalter«, in: Monatsschrift Kinderheil- kunde 3/2017, S. 254–256
137 Feierabend, S. / Plankenhorn, T. / Rathgeb, T. (2015): »KIM-Studie 2014. Kinder + Medien. Computer + Internet. Basisuntersuchung zum Medien- umgang«
149 Bauer, J. (2015): »Erziehung zur gelingenden Selbststeuerung. Neurobiolo- gische, psychologische und soziale Aspekte«, in: Pädagogik 6/15, S. 40–43
138 Bleakley, A. / Jordan A. B. / Hennessy, M. (2013): »The Relationship Bet- ween Parents’ and Children’s Television Viewing«, In: Pediatrics 132 (2)
139 Christakis, D. A./Gilkerson, J./Richards, J. A. (2009): »Audible TV is associated with decreased adult words, infant vocalization, and conver- sational turns. A population based study«, in: Arch Pediatr Adolesc Med 163 (6), S. 554–558 // Kirkorian, H. L., u. a. (2009): »The impact of background television on parent-child interaction«, in: Child Develop-
150 Müller, Monica (2012): »Junge Frau mit privatem Sexvideo gemobbt«, in: http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Junge-Frau-mit-privatem- Sexvideo-gemobbt-/story/12760436 vom 05.08.2017
ment 80 (5), S. 1350–1359
140 Radesky, J., u.a. (2015): »Maternal mobile device use during a structu-
152 Suler, J. (2004): »The Online Disinhibition Effect«, in: CyberPsychology & Behavour, Volume 7, Number 3, 2004, S. 321–326
red parent-child interaction task«, in: Academic Pediatrics 15 (2),
153 Klein, S. (2009): »Die Entdeckung des Mitgefühls. Interview mit Vittorio Gallese«, in: http://www.zeit.de/2008/21/Klein-Mitgef-hl-21/seite-1 vom 17.12.2013
S. 238–244
141 Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung (2017): »Factsheet zur
154 Opaschowski, H. W. (2017): »Frisst die digitale Revolution ihre Kin- der?«, in: DIVSI magazin, April 2017, Hamburg
BLIKK-Studie«, in: http://www.drogenbeauftragte.de/fileadmin/datei- en-dba/Drogenbeauftragte/4_Presse/1_Pressemitteilungen/2017/2017_ II_Quartal/Factsheet_BLIKK.pdf vom 16.09.2017
155 Twenge, J. M. (2017): »Have Smartphones Destroyed a Generation?«, in: https://www.theatlantic.com/magazine/archive/2017/09/has-the-smartpho- ne-destroyed-a-generation/534198/ vom 03.10.2017
142 McDaniel, B. T./Coyne, S. M. (2016): »Technology interference in the parenting of young children. Implications for mothers’ perceptions of coparenting«, in: The Social Science Journal 53 (4), S. 435–443
156 Russel, H. (2015): »A week off from Facebook? Participants in Danish ex- periment like this«, in: https://www.theguardian.com/media/2015/nov/10/ week-off-facebook-denmark-likes-this-happiness-friends vom 05.08.2017
143 Das ist die Website der amerikanischen Initiative »Wait Until 8th«: https:// www.waituntil8th.org, vgl. hierzu die Ausführungen in der Einleitung.
157 Manfred Spitzer, Februar 2017, persönliches Gespräch
Das Social-Media-Dilemma
Pornogucken als Mutprobe?
144 Campe, R. (2017): What’s App, Mama?: Warum wir Teenies den ganzen Tag online sind – und warum das okay ist!, 3. Auflage, Eden Books
145 Bleckmann, P./Mößle, T. (2015): »Talk or act? Effects of screen availa-
158 159 160
Tuider, E., u.a. (Beltz Juventa 2012): Sexualpädagogik der Vielfalt, 2. Auflage
Kentler, H. (1967): »Thesen zu einer nichtrepressiven Sexualerziehung«, ProFamilia
314
315
bility vs. effects of parental mediation style on children’s problematic media use«, EUSPR Conference »Changing Behaviour without Talking: automatic processes and the regulation of behaviour«, Ljubljana, 23.11.2015
Freitag, Tabea (return 2015): Fit for Love? Praxisbuch zur Prävention von Internet-Pornografie-Konsum. Eine bindungsorientierte Sexual- pädagogik, 3. Auflage
148 Vgl. Lembke, G. / Leipner, I. (2015): Die Lüge der digitalen Bildung. Wa- rum unsere Kinder das Lernen verlernen, Redline, München, S. 93
151 Álvarez-García, D., u. a. (2015): »Risk factors associated with cybervicti- mization in adolescence«, in: http://www.elsevier.es/en-revista-internatio- nal-journal-clinical-health-psychology-355-articulo-risk-factors-associa- ted-with-cybervictimization-S1697260015000071 vom 26.04.2017
161 Freitag, T. (2017): »Emotionale Gewalt durch Pornografie und frühe Sexualisierung. Ein bindungsorientierter Ansatz zur Prävention«, in: Brisch, K. H. (Hrsg.): Bindung und emotionale Gewalt, Fachbuch Klett-Cotta, S. 234–284, S. 246–247
graphy. A population-based epidemiological study of Swedish male ado- lescents«, in: Journal of Adolescence 34, S. 779–788 // Priebe, G. / Acker- mann, I. (2007): »High-frequency consumers of pornogrphy – A Swedish study«, in: Knudsen, S. V./Löfgren-Martensson, L./Mansson, S. A. (Hrsg.): Generation P? Youth, Gender and Pornography, Danish School of Education Press, Kopenhagen, S. 133–148
162 Matthiesen, S. / Martyniuk, U. (o. J.): »Single – Verliebt – Vergeben. Sexu- elle Erfahrungen von Jugendlichen im Web 2.0«, in: Sozial Aktuell, S. 27–29, 1/20
173 Maschke, S. / Stecher, L. (2017):
fahrung Jugendlicher«, Philipps-Universität Marburg / Justus-Liebig-Uni- versität Gießen
163 Kuntz, K. (2012): »Der angekündigte Tod der Amanda Todd«, in: http:// www.sueddeutsche.de/digital/mobbing-im-internet-der-angekuendig- te-tod-der-amanda-todd-1.1502486 vom 04.02.2014
164 Krahé, B. (2009): »Sexuelle Aggression und Opfererfahrungen unter Ju- gendlichen und jungen Erwachsenen«, in: Pädagogische Rundschau 60(3), S. 173–183
Impfung gegen »Fake News«
165 Peter, J./Valkenburg, P. M. (2006): »Adolescents’ Exposure to Sexual Explicit Internet Material and Recreational Attitudes towards Sex«, in: Journal of Communication 56, S. 639–660 // Peter, J./Valkenburg, P. M. (2008): »Adolescents’ Exposure to Sexual Explicit Internet Material and Sexual Preoccupancy: A three-wave panel study«, in: Media Psychology 11, S. 207–234 // Peter, J./Valkenburg, P. M. (2010): »Adolescents’ Ex- posure to Sexual Explicit Internet Material and Notion of Women as Sex Objects: Assessing Causality and Underlying Processes (in press)
174 Riegler, B. (2017): »So erkennt und überprüft man Fake-News«, in: http://derstandard.at/2000051798122/So-erkennt-und-ueberprueft- man-Fake-News vom 24.09.2017
166 Zillmann, D. (Hogrefe 2004): »Pornografie«, in: Mangold, R. / Forderer P. / Bente, G. (Hrsg.): Lehrbuch der Medienpsychologie, S. 565–585
167 Morgan, E. M. (2011): »Associations between young adults’ use of sexu-
178 179
Wer sich für Wissenschaftstheorie interessiert, dem sei Charmers Wege der Wissenschaft als Lektüre empfohlen.
v. Weizsäcker, F. (2016): »Rationales Denken als Schulfach«, in: http:// mehr-demokratie.blogspot.de/2016/10/rationales-denken-als-schulfach. html vom 09.09.2017
ally explicit materials and their sexual preferences, behaviours and satis-
faction«, in: Jounrnal of sex research, Volume 48(6), S. 520-530
168 Zillmann, D. / Bryant, J. (1988): »Pornography impact on sexual satisfac-
tion«, in: Journal of Applied Social Psychology 18 (5), S. 438–453
169 Levin, D. E. / Kilbourne, J. (Random House 2009): So Sexy So Soon: The New Sexualized Childhood and What Parents Can Do to Protect Their
180
Riegler, Birgit (2017): »So erkennt und überprüft man Fake-News«, in: http://derstandard.at/2000051798122/So-erkennt-und-ueberprueft-man- Fake-News vom 05.06.2017
Kuhn, T. S. (Suhrkamp 1976): Die Struktur wissenschaftlicher Revoluti- onen
Kids
181 182
170 o. V. (2016): »Quitting porn should be a cornerstone of treating impoten- ce«, in: https://www.yourbrainonporn.com/age-40-dentist-quitting-porn- should-be-cornerstone-treating-impotence vom 18.09.2017 // Hinweis: Auf dieser Website sind noch mehr Erfahrungsberichte nachzulesen.
Dies zeigten Untersuchungen mit Physikstudierenden, die in einem Ein- führungsseminar zur Mechanik als Paradigmenwechsel einen Sprung von ihrem naiven Alltagsverständnis zu einem fortgeschrittenen Erklä- rungsmodell (Newtonsche Mechanik) bewältigen mussten. Über die Hälfte scheiterte. // Ibrahim Abou Halloun and David Hestenes: »The Initial Knowledge State of College Physics«, in: American Journal of Physics 53 (1985), S. 1043–1055. Siehe auch Ibrahim Abou Halloun and
171
172 Svedin, C. G. / Akermann, I. / Priebe G. (2011): »Frequent Users of Porno-
316
317
»SPEAK! Sexualisierte Gewalt in der Er-
175 Vgl. Pariser, E. (2011): The filter bubble. What the internet is hiding from you, Penguin, New York
176 177
Vgl. Buggisch, C. (2017): »Das Filterblasen-Experiment«, in: https:// buggisch.wordpress.com/2016/11/14/das-filterblasen-experiment/ Bundesjustizministerium (2017): »Gesetz zur Verbesserung der Rechts- durchsetzung in sozialen Netzwerken (Netzwerkdurchsetzungsgesetz – NetzDG)«, in: https://www.bmjv.de/SharedDocs/Gesetzgebungsverfah- ren/DE/NetzDG.html vom 09.09.2017
David Hestenes: »CommonSense Concepts about Motion«, in: Ameri-
((ANZEIGE??))
can Journal of Physics 53 (1985), S. 1056–1065
183 Danish Technological Institute and EAVI – European Association for
Viewers’ Interests (2011): »Testing and Refining Criteria to Assess Me- dia Literacy Levels in Europe: Final Report«, in: http://docplayer. net/21048912-Testing-and-refining-criteria-to-assess-media-literacy-le- vels-in-europe.html vom 25.08.2017
184 Schmölz, J./Demattio, M./Graudenz, D. (2014): »U25-Studie – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der digitalen Welt«, in: https://www. divsi.de/publikationen/studien/divsi-u25-studie-kinder-jugendli- che-und-junge-erwachsene-in-der-digitalen-welt/ vom 13.05.2017
185 Vgl. auch Rager und Werner: »Die Zeitung als ideales Trainingsmedium für das Internet«
186 Dobelli, R. (dtv 2014): Die Kunst des klaren Denkens. 52 Denkfehler, die Sie lieber anderen überlassen
Weitere Publikationen zum Thema:
Kullak-Ublick, Henning; Arbeitskreis Me- dienmündigkeit und Waldorfpädagogik im Bund der Freien Waldorfschulen e.V., in Kooperation mit der Aktion mündige Schule e.V. (Hrsg.) (2015): Struwwelpeter 2.0. Medienmündigkeit und Waldorfpäda- gogik, http://www.waldorf-resources.org/ fileadmin/files/teaching-practice/Media/ Medienbroschuere_Struwwelpeter_2.0.pdf
Markowetz, Alexander (2015): Digitaler Burnout. Warum unsere permanente Smartphone-Nutzung gefährlich ist. Mün- chen: Droemer.
Möller, Christoph (Hrsg.) (2012): Internet- und Computersucht. Ein Praxisbuch für Therapeuten, Pädagogen und Eltern. Stuttgart: Kohlhammer.
Mößle, Thomas (2012): „dick, dumm, ab- hängig und gewalttätig?“ Problematische Mediennutzungsmuster und ihre Folgen im Kindesalter (Interdisziplinare Beitrage zur kriminologischen Forschung). Baden- Baden: Nomos.
Mößle, Thomas; Kleimann, Matthias; Rehbein, Florian (2007): Bildschirmmedien im Alltag von Kindern und Jugendlichen. Problematische Mediennutzungsmuster und ihr Zusammenhang mit Schulleistungen und Aggressivität. Baden-Baden: Nomos.
Rehbein, Florian; Kleimann, Matthias; Mößle, Thomas (2009): Computerspiel-
abhängigkeit im Kindes- und Jugendalter. Empirische Befunde zu Ursachen, Diag- nostik und Komorbiditäten unter besonderer Berücksichtigung spielimmanenter Abhängigkeitsmerkmale. KfN Forschungs- bericht Nr. 108.
Rosen, Larry (2013): Die digitale Falle. Treibt uns die Technologie in den Wahn- sinn? Heidelberg: Springer Spektrum.
Spitzer, Manfred (2013): Wischen – Segen oder Fluch. Nervenheilkunde 10/2013.
Spitzer, Manfred (2015): Cyberkrank! Wie das digitalisierte Leben unsere Gesundheit ruiniert. München: Droemer.
Turkle, Sherry (2012): Verloren unter 100 Freunden. Wie wir in der digitalen Welt seelisch verkümmern. München: Riemann.
Ego: Das Spiel des Lebens
14
Use by Children Younger Than 2 Years«, in: http://pediatrics.aappublica- tions.org/content/early/2011/10/12/peds. 2011–1753 vom 04.12.2016 Vgl. zusammenfassend Nunez-Smith, M./Wolf, E./Huang, H. M./ Chen, P. G./Lee, L./Emanuel, E. J./Gross, C. P. (2008): Media and child and adolescent health. A systematic review. Washington, DC: Common Sense Media; Mößle, T. (2012): »Dick, dumm, abhängig, gewalttätig?« Problematische Mediennutzungsmuster und ihre Folgen im Kindesalter. Ergebnisse des Berliner Längsschnitt Medien. Baden Baden: Nomos Ver- lag; Ennemoser, M./Schneider, W. (2007): »Relations of Television Viewing and Reading«, in: Journal of Educational Psychology 99 (2), S. 349–368 Hancox, R. J. / Milne, B. J. / Poulton, R. (2005): »Association of television viewing during childhood with poor educational achievement«, in: Ar- chives of Pediatrics & Adolescent Medicine 159, S. 614–618 Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jungendheilkunde (2007): »Empfehlungen zur Regulierung von Bildschirmzeiten im Kindes- und Jugendalter«, in: Monatsschrift Kinderheilkunde
1 Markowetz, A. (Droemer 2015): Digitaler Burnout. Warum unsere per- manente Smartphone-Nutzung gefährlich ist
2 te Wildt, B. (Droemer 2016): Digital Junkies. Internetabhängigkeit und ihre Folgen für uns und unsere Kinder
3 Spitzer, M. (Droemer 2014): Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen
15 16
4 Statista (2017): »Anzahl der monatlich aktiven Nutzer von WhatsApp weltweit in ausgewählten Monaten von April 2013 bis Juli 2017 (in Mil- lionen)«, in: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/285230/umfra- ge/aktive-nutzer-von-whatsapp-weltweit/ vom 22.10.2017
5 Lembke, G./Leipner, I. (Redline 2015): Die Lüge der digitalen Bildung. Warum unsere Kinder das Lernen verlernen
17
6 Lembke, G., Leipner, I. (Springer 2014): Zum Frühstück gibt’s Apps. Der tägliche Kampf mit der Digitalen Ambivalenz
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Certain, L. K. / Kahn, R. S. (2002): »Prevalence, Correlates, and Trajecto- ry of Television Viewing Among Infants and Toddlers«. In: Pediatrics 109 (4), S. 634–642
Christakis, D. A./Zimmermann, F. J. (2006): »Early Television Viewing Is Associated With Protesting Turning Off the Television at Age 6«, in: Medscape General Medicine 8 (2), S. 63
7 JIM-Studie 2010, 2011, 2012, KIM-Studie 2012, 2014, 2016. Als »Ein- stiegsalter« bezeichnen wir dasjenige Alter, ab dem mindestens die Hälf- te der Kinder ein Gerät ihr Eigen nennt.
19
8 www.waituntil8th.org
9 Das trifft auf die »Einstiegssituationen«, die »Idealen Lösungen« und die
»Weiteren Lösungen« zu. Bei den »TINA-Lösungen« geht nur etwa ein Drittel auf Berichte aus Familien zurück. Für den Rest haben wir auf Erfahrungen aus Podiumsdiskussionen, Konferenz-Kaffeekränzchen, Bildungsforschungstagungen am BMBF, »Digital-Gipfel« etc. zurückge- griffen.
20
Krcmar, M./Bernard, G./Kirsten, L. (2007): »Can toddlers learn voca- bulary from television? An experimental approach«, in: Media Psycho- logy (10.1), S. 41–63, http://vrij-natuurlijk.nl/wp-content/uploads/2010/ 09/tv_study.pdf
Digitales Betthupferl für Babys?
10 Hoppenstedt, G. (o. J.): »›KiKANiNCHEN‹ als Bildungsangebot – Inter- view mit Prof. Wassilios Emmanuel Fthenakis«, in: http://www.kikanin- chen.de/eltern/tippszummedienumgang/interviewsmitexperten/index. html vom 04.12.2016
22
11 Dieses Frage-Antwort-Spiel wurde auf der Website der Kindersendung »KiKANiNCHEN« veröffentlicht, produziert von ARD und ZDF.
12 Dahl, R. (Rowohlt 2004): Charlie und die Schokoladenfabrik
13 American Academy of Pediatrics, AAP (2011): »Policy Statement: Media
24
302
303
21
Zimmerman, F. J./Christakis, D. A./Meltzoff, A. N. (2007): »Associa- tions between media viewing and language development in children un- der age 2 years«, in: The Journal of pediatrics 151.4, S. 364–368 Ostrov, J. M./Gentile, D. A./Mullins, A. D. (2013): »Evaluating the ef- fect of educational media exposure on aggression in early childhood«, in: Journal of Applied Developmental Psychology 34 (1), S. 38–44 American Academy of Pediatrics, AAP (2011): »Policy Statement: Media Use by Children Younger Than 2 Years«, in: http://pediatrics.aappublica- tions.org/content/early/2011/10/12/peds.2011–1753 vom 31.08.2014 Wiater, Alfred Hubert, u. a. (2002): »Gesunder Schlaf für Kölner Kin- der«, in: http://www.gesunder-kinderschlaf.de/gskk.pdf
23
25 Brockmann, P. E., u. a. (2016): »Impact of television on the quality of sleep in preschool children«, in: Sleep medicine 20, S. 140–144
the Screen – Causes and Consequences of Life without Television; Bleck- mann P. (2006): Medienpädagogische Elternarbeit am Kindergarten un- ter besonderer Berücksichtigung der Themeninteressen von Familien mit aktuell oder potentiell nichtfernsehenden Kleinkindern, Diss. Bremen
26 Cheung, C. H. M., u. a. (2017): »Daily touchscreen use in infants and toddlers is associated with reduced sleep and delayed sleep onset«. In: Scientific Reports 7
38 Bleckmann, P. (Klett-Cotta 2012): Medienmündig. Wie unsere Kinder selbstbestimmt mit dem Bildschirm umgehen lernen, S. 179
27 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA (2015): »Wie Sie äußere ›Schlafstörer‹ vermeiden können«, in: https://www.kindergesund- heit-info.de/themen/schlafen/alltagstipps/schlafprobleme/schlafstoe- rer-vermeiden/
Geschwisterzwist
28 Christakis, D. A./Zimmermann, F. J. (2006): »Early Television Viewing Is Associated With Protesting Turning Off the Television at Age 6«, in: Medscape General Medicine 8 (2), S. 63
39 Paula Bleckmann hält seit vielen Jahren Vorträge an Schulen. Dabei ist die Bedingung: Davor muss die Schule unter den Eltern eine anonyme Umfrage machen, welche Themen und Fragen den Eltern am meisten am Herzen liegen. Dabei lautete die Formulierung der Geschwister-Frage: »Großer Bruder, kleine Schwester: Wie bringe ich in der Medienerzie- hung unterschiedlich alte Geschwister unter einen Hut?« Inzwischen liegen über 1000 solche Fragebögen aus den Jahren 2013–2017 vor (un- veröffentlichte Daten).
29 Siehe auch die Website: http://www.team-autismus.de/buka/
Fördert TV-Totalverzicht ungebremsten Konsum?
30 Siehe auch die Website: http://donnastevens.com.au/portraits/#/idiot- box/donna-stevens/
40 Z. B. vier ausführlichere Fallbeispiele aus Familien mit Grundschul- kindern, die zeigen, wie Mediennutzung im Spannungsfeld der All- tagsbewältigung erfolgt. // Bleckmann, P., u. a. (2013): »MEDIA PRO- TECT – Medienpädagogische Elternberatung in der Grundschule. Konzeptbeschreibung und formative Evaluation« (KFN-Forschungsbe- richt 121), S. 81–90
31 Patzlaff, R. (Verlag freies Geistesleben 2013): Der gefrorene Blick. Bild- schirmmedien und die Entwicklung des Kindes
32 Anderson, D. R. / Pempek, T. A. (2005): »Television and very young chil- dren«, in: American Behavioral Scientist 48.5, S. 505–522
33 Barr, R., u. a. (2008): »Infants’ Attention and Responsiveness to Televi- sion Increases With Prior Exposure and Parental Interaction«, in: Infan- cy 13 (1), S. 30–56
41 Diese Aussage bezieht sich auf die Anzahl verschiedener Rezeptortypen, dabei werden zum Beispiel die Mechanorezeptoren der Haut noch wei- ter unterteilt in Druck-, Berührungs- und Vibrationsrezeptoren, etc. // Vgl. Walther G. (Oktopia 2013 und 2014): Kinder entdecken ihre 7 Sin- ne (Band 1 und 2)
34 Dafür finden sich zwei Fallbeispiele bei: Bleckmann, P. (2006): »Medien- pädagogische Elternarbeit am Kindergarten unter besonderer Berücksich- tigung der Themeninteressen von Familien mit aktuell oder potentiell nichtfernsehenden Kleinkindern«. Fakultät für Kunst- und Medien- wissenschaft, Kunst- und Medienpädagogik, Universität Bremen, Bremen.
42 Sacks, O. (Rowohlt 2009): Der Tag, an dem mein Bein fortging
43 Bundesdrogenbeauftragte (2017b): »Pressemitteilung zu ersten Ergeb- nissen der BLIKK-Studie«, in: http://www.drogenbeauftragte.de/presse/ pressekontakt-und-mitteilungen/2017/2017-2-quartal/ergebnis-
35 Mößle, T./Rehbein, F. (2013): »Predictors of problematic video game usage in childhood and adolescence«, in: Sucht 59 (3), S. 153–164
36 Certain, L. K. / Kahn, R. S. (2002): »Prevalence, Correlates, and Trajecto- ry of Television Viewing Among Infants and Toddlers«, in: Pediatrics 109 (4), S. 634–642. Und: Mößle T. (Nomos 2012): Dick, dumm, abhän- gig, gewalttätig? Problematische Mediennutzungsmuster und ihre Fol- gen im Kindesalter. Ergebnisse der Berliner Längsschnitt Medien
se-der-blikk-studie-2017-vorgestellt.html vom 01.07.2017
44 Bleckmann, P. (2012): Medienmündig – wie unsere Kinder selbstbe-
37 Sicking, P. (Deutscher Universitätsverlag 2000): Leben ohne Fernsehen. Eine qualitative Nichtfernseherstudie; Winn, M. (Penguin 1987): Unplug- ging the Plug-In Drug; Krcmar M. (Routledge 2009): Living Without
45 Schumacher, R., u. a. (2006): »Macht Mozart schlau? Die Förderung kognitiver Kompetenzen durch Musik«, in: https://www.bmbf.de/pub/ Bildungsforschung_Band_18.pdf vom 12.08.2016
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305
stimmt mit dem Bildschirm umgehen lernen, Klett-Cotta, Stuttgart Trojanisches Pferd zum Geburtstag
46 Bleckmann, P./Mößle, T. (Verlag Hans Huber 2014): »Position zu Pro- blemdimensionen und Präventionsstrategien der Bildschirmnutzung«, in: 237/SUCHT 60 (4)
Kampf am Kühlregal
47 Mößle, Thomas (Nomos 2012): Dick, dumm, abhängig, gewalttätig? Problematische Mediennutzungsmuster und ihre Folgen im Kindesalter. Ergebnisse des Berliner Längsschnitt Medien
60
Statista (2016): »Zuschauermarktanteile der Kindersender in Deutschland bis 2016«, in: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/257649/umfrage/ zuschauermarktanteile-3-bis-13-von-kindersendern/ vom 28.01.2017
o. V. (2016): »SUPER RTL: Kindersender erzielt Rekordumsatz«, in: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/super-rtl-kinder- sender-erzielt-rekordumsatz/14850814.html vom 30.01.2017
48 Bleckmann, P./Mößle, T. (Verlag Hans Huber 2014): »Position zu Pro- blemdimensionen und Präventionsstrategien der Bildschirmnutzung«, in: 237/SUCHT 60 (4)
61
49 Pfeiffer, C. / Mößle T. / Kleimann, M. / Rehbein F. (Kopaed 2007): »Die PISA-Verlierer – Opfer ihres Medienkonsums. Eine Analyse auf der Basis verschiedener empirischer Untersuchungen«, in: Dittler, U./Hoyer, M. (Hrsg.): Aufwachsen in virtuellen Medienwelten. Chancen und Gefahren digitaler Medien aus medienpsychologischer und medienpädagogischer Perspektive
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SUPER RTL/IP Deutschland (2011): »Wie man Kinderaugen leuchten lässt – Kinderwelten 2011«
Institut MehrBlicke/Agentur Brand Science (2011): »Pester Power – TV-Wirkungen am Point of Sale«, in: SUPER RTL/IP Deutschland (2011): »Wie man Kinderaugen leuchten lässt – Kinderwelten 2011«, S. 18–25
50 Schor, J. (Scribner 2004): Born to Buy: The Commercialized Child and the New Consumer Culture
51 Schoonmaker, S. (2006): »Piece of Cake. Children’s Birthday Celebra- tions and Alternatives to Consumer Culture«, in: Sociological Focus 39 (3), S. 217–234
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Achbar M./Abbott, J./Bakan, J. (2007): »The Cooperation« (Film), in: http://www.youtube.com/watch?v=Hi63rXnuWbw vom 27.03.2017 Hamann, Götz (2004): »Habe alles, bekomme«, in DIE ZEIT, 19.05.2004, Nr. 22
52 Bitzer, E.M. / Bleckmann, P. / Mößle, T. (2014): Prävention problemati- scher und suchtartiger Mediennutzung in Deutschland – eine Pilotbefra- gung, KFN-Forschungsbericht 125 (auch online verfügbar)
Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT) (2001), zitiert nach Rosenstock, Roland / Fuhs, Burkhard (2006): »Kinder – Wer- te – Werbekompetenz«, in: https://www.lmz-bw.de/fileadmin/user_ upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/rosenstock_kinder/ rosenstock_fuhs_kinder.pdf vom 29.01.2016
53 Bell, T., u. a. (2010): »Computer Science uplugged. An enrichment and ex-tension programme for primary-aged children«. Selbstverlag
TV als Belohnung? PC-Entzug als Strafe?
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Rosenstock, Roland / Fuhs, Burkhard (2006): »Kinder – Werte – Werbe- kompetenz«, in: https://www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medien- bildung_MCO/fileadmin/bibliothek/rosenstock_kinder/rosenstock_ fuhs_kinder.pdf vom 29.01.2016
54 Plassmann, A. A./Schmitt, G. (2007): »Lern-Psychologie« (Universität Duisburg-Essen), in: http://www.lern-psychologie.de vom 19.02.2017
55 Flindt, N. (2005): »eLearning. Theoriekonzepte und Praxiswirklich- keit«, Diss., Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
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Lembke, Gerald/Leipner, Ingo (2015): Die Lüge der digitalen Bildung, Redline, München
Mattscheck, Markus (o. J.): Glossar: Content-Marketing, in: http://www. onlinemarketing-praxis.de/glossar/content-marketing vom 28.01.2017
56 Rudolph, U. (BeltzPVU 2003): Motivationspsychologie
57 Lepper, Mark R./Green, David/Nisbett, Richard E. (1973): »Undermi- ning childrens intrinsic interest with extrinsic reward: A test of the over- justification hypothesis«, in: https://www.zotero.org/matthewbarr/
o. V. (2012): »Dr. Oetker Paula Schokoladen-Pudding mit Vanille-Fle- cken – Mit viel Zucker«, in: http://www.konsument.at/lebensmit- tel-check/dr-oetker-paula-schokoladen-pudding-mit-vanille-flecken vom 30.01.2017
items/7E625PEH vom 01.10.2017
58 Burger, Jörg (2011): »Eltern, hört endlich auf, von gesundem Essen zu
306
307
reden! Ein Gespräch mit dem Ernährungspsychologen Thomas Ellrott«, in: http://www.zeit.de/2011/17/Genuss-Interview
59
Egmont Ehapa Verlag (2013): »KidsVerbraucherAnalyse (KidsVA) 2013«, in: https://de.finance.yahoo.com/fotos/die-kaufkraft-unserer-kin- der-slideshow/photo-hochrechnung-photo-1375888675738.html vom 23.03.2017
XXX???
Star Wars – frei ab 6 Jahren?
Kita und Grundschule im Digitalfieber
71 Mey, Stefan (2015): »Werbe-Guru Demner: ›Star Wars ist ein Stück All- tagskultur geworden‹«, in: http://www.trend.at/branchen/werbung-mar- keting-pr/demner-star-wars-alltagskultur-6150869 vom 30.11.2016
82 83 84
Die abgedruckte Mail liegt als Originaldokument dem »Bündnis für hu- mane Bildung« vor.
Auf »YouTube« gibt es ein Erklärvideo zu »CS unplugged«: https:// www.youtube.com/user/csunplugged
72 Bestgen, Reinhard (2002): »Kennzeichnung des Spielfilms ›Star Wars Episode II – Angriff der Klonkrieger‹ mit ›freigegeben ab 12 Jahren‹«, in: http://www.spio-fsk.de/media_content/393.pdf vom 03.12.2016
Deutsche Mathematiker-Vereinigung (2016): »Inhalte statt Geräte! Die ›Bildungsoffensive zur digitalen Wissensgesellschaft‹ befindet sich auf ei- nem Irrweg«, in: http://www.password-online.de/?wysija-page=1&cont- roller=email&action=view&email_id=177&wysijap=subscriptions vom 22.09.2017
73 (o. V.) (2016): »Altersseinstufung und FSK-Kennzeichen«, in: https:// www.spio-fsk.de/?seitid=508&tid=72 vom 03.12.2016
74 (o. V.) (2016): »Die Geschichte der FSK«, in: https://www.spio-fsk.de/?- seitid=16&tid=473 vom 30.11.2016
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Bos, W. (2014): »ICILS 2013 Computer- und informationsbezogene Kom- petenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im inter- nationalen Vergleich«, in: https://www.waxmann.com/fileadmin/media/ zusatztexte/ICILS_2013_Berichtsband.pdf vom 26.09.2017
75 Emmrich, Julia (2016): »Drogenbeauftragte: ›Kein Kleinkind braucht ein Smartphone‹«, in: http://www.derwesten.de/politik/drogenbeauf- tragte-kein-kleinkind-braucht-ein-smartphone-id12333423.html vom 26.03.2017
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Mößle, T. (2012): Dick, dumm, abhängig, gewalttätig? Problematische Mediennutzungsmuster und ihre Folgen im Kindesalter. Ergebnisse des Berliner Längsschnitt Medien, Nomos, Hannover
Lembke, G./Leipner, I. (Redline 2015): Die Lüge der digitalen Bildung. Warum unsere Kinder das Lernen verlernen http://imedia.bildung-rp.de/fileadmin/user_upload/imedia.bildung-rp.de/ Referentendateien/iMedia2009/petko_2009_neuemedienneuerunter- richt_handout.pdf; Andre Spang in: http://www.geo.de/magazine/geo-ma- gazin/1425-rtkl-lernen-mit-neuen-medien-digital-macht-schlau
76 Coyne, S. M., u.a. (2017): »Pow! Boom! Kablam! Effects of Viewing Superhero Programs on Aggressive, Prosocial, and Defending Behaviors in Preschool Children«, in: Journal of Abnormal Child Psychology
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77 Bleckmann, P. / Mößle, T. (2014): Position zu Problemdimensionen und Präventionsstrategien der Bildschirmnutzung, in: Sucht 60 (4), S. 235– 247
78 Lillard, Angeline / Peterson, Jennifer (2011): »The Immediate Impact of Different Types of Television on Young Children’s Executive Function«, in: http://pediatrics.aappublications.org/content/pediatrics/early/2011/09 /08/peds.2010–1919.full.pdf4 vom 12.01.2017
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79 Fritzen, Florentine (2010): »Diese Filme gefährden Ihre Kinder«, in: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/freigegeben-ab-12-diese-fil- me-gefaehrden-ihre-kinder-11055513.html vom 19.12.2016
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Mößle, T. (2012), ebenda, S. XXX
Bündnis für humane Bildung (2017): »Kritik der digitalen Verblen- dung«, in: http://www.aufwach-s-en.de vom 26.09.2017
Tillmann, A./Antony, I. (2017): »Lernen mit Tablets in der Grundschu- le – Ergebnisse einer Mixed-Methods-Studie«, Vortrag auf der Jahresta- gung der DGfE Sektion Medienpädagogik in Mainz, 10.03.2017 Danish Technological Institute and EAVI – European Association for Viewers’ Interests (2011): »Testing and Refining Criteria to Assess Me- dia Literacy Levels in Europe: Final Report«, Report for the European Commission, Brüssel
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81 Rehbein, F., u.a. (2014): »Verhältnisprävention bei stoffungebundenen Süchten am Beispiel der Glücksspiel- und Computerspielsucht«, in: Mann, Karl (Hrsg.): Verhaltenssüchte – Grundlagen, Diagnostik, Thera- pie, Prävention, Springer, Heidelberg, S. 155–176
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95 Köppe, J. / Kaufmann, M. (2017): »WhatsApp an der Schule – was geht, was nicht?«, in: http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/whatsapp- an-schulen-was-ist-erlaubt-a-1143144.html vom 24.10.2017
Hinweis: Die Broschüre ist inzwischen aus dem Internet verschwunden. 106 te Wildt, B. (2016): Digital Junkies: Internetabhängigkeit und ihre Fol-
96 Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit Baden- Württemberg (o. J.): »Dürfen Lehrer WhatsApp benutzen?«, in: https:// www.baden-wuerttemberg.datenschutz.de/duerfen-lehrer-whatsapp-be- nutzen/ vom 24.10.2017
gen für uns und unsere Kinder, Droemer, München, S. 90
107 Plöger-Werner, M. (2011): »A never ending story – Wie Onlinerollenspiele Suchtverhalten begünstigen. Eine spielstrukturelle Merkmalsanalyse der Onlinerollenspiele Metin 2 und World of Warcraft. Implikationen für den
Zocken, Gamen, Daddeln
Jugendmedienschutz«, Leuphana Universität Lüneburg
108Rehbein, F., u.a. (2010): »Zum Suchtpotential von Computerspielen. Onlinerollenspiele wie ›World of Warcraft‹ bergen ein erhöhtes Abhän- gigkeitsrisiko und erfordern Konsequenzen in den Bereichen Jugendme- dienschutz und Prävention«, in: Jugendmedienschutz-Report (6), S. 8–12 Wir verwenden in diesem Kapitel häufig den kurzen Begriff »Spieler«. Wo nicht eindeutig eine andere Bedeutung aus dem Kontext zu erschlie- ßen ist, meinen wir damit Personen beiderlei Geschlechts, die an Konso-
97 Bleckmann, P. (2012): Medienmündig, Klett-Cotta, Stuttgart, S. 159 // Hinweis: Die Broschüre ist inzwischen aus dem Internet verschwun- den.
109
98 Feierabend, S. / Plankenhorn, T. / Rathgeb, T. (2017): »KIM-Studie 2016«, in: https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/KIM/2016/KIM_ 2016_Web-PDF.pdf vom 19.9.2017
len, an Tablets, Smartphones, Laptops etc. Computerspiele spielen.
Das Spiel wird zwar inzwischen als »sinkender Stern« angesehen. Es hat- te aber 2016 immerhin noch etwas über 300000 aktive Spieler und lag auf Platz 18 der Top 100 der Browsergames.
Pfeiffer, R. (2012): »Hochprozentiges für Kinder, Jugendliche und Er- wachsene – Das Abhängigkeitspotenzial von Online-Rollenspielen und Browserspielen«, in: Möller, C. (Hrsg.): Internet- und Computersucht: Ein Praxishandbuch für Therapeuten, Pädagogen und Eltern, Stuttgart: Kohlhammer // Bemerkung: In der zweiten Auflage des Buches sind die Ausführungen zu »Farmerama« nicht mehr enthalten. Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (o. J.): »Free to P(l)ay: Tü- cken kostenloser Spiele-Apps«, in: www.verbraucherzentrale.nrw/free- toplay vom 23.10.2017
Rehbein, F. / Mößle, T. / Zenses, E.-M. / Jukschat, N. (2010): Zum Sucht- potential von Computerspielen. Onlinerollenspiele wie »World of War- craft« bergen ein erhöhtes Abhängigkeitsrisiko und erfordern Konse- quenzen in den Bereichen Jugendmedienschutz und Prävention, in: Jugendmedienschutz-Report (6), S. 8–12
Rehbein, F. (2014): Verhältnisprävention bei stoffungebundenen Süch- ten am Beispiel der Glücksspiel- und Computerspielsucht, in: Mann, K. (Hrsg.): Verhaltenssüchte – Grundlagen, Diagnostik, Therapie, Präventi- on, Springer, Heidelberg, S. 155–175
99 Wir konzentrieren uns in diesem Kapitel bewusst auf den Aspekt der zeitlich exzessiven und suchtartigen Nutzung digitaler Medien. Zur Pro- blematik von Empathieverlust und Gewaltneigung durch Gewaltmedi- enkonsum siehe Kapitel zu FSK/USK (»Star Wars – frei ab 6 Jahren?«), bzw. zu frauenverachtenden und pornografischen Inhalten siehe das Ka- pitel »Pornogucken als Mutprobe«.
110
100 Bleckmann, P. / Jukschat, N. (2017): »Warum Computerspielen trotzdem gut ist – Neutralisierungsstrategien von Computerspielabhängigen und sozialwissenschaftlichen Forschern«, in: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung (27), S. 210–225
112
101 Z. B. Fallbeispiel »Elisabeth« in: Bleckmann, P. / Eckert, J. / Jukschat, N. (2012): »Futile search for a better life? Two biographical case studies on women with depression and video game dependency«, in: Advances in Dual Diagnosis 5 (3), S. 137–146
113
102 Drogenhilfe Köln (2013): »ESCapade – Hilfe bei Gefährdung durch proble- matische Computernutzung. Familienorientiertes Präventionsprogramm«, in: http://www.escapade-projekt.de/fileadmin/user_upload/Ergebnisse_des_ ESCapade_Projektes-2.pdf vom 19.09.2017
114
103 te Wildt, B. (2016): Digital Junkies: Internetabhängigkeit und ihre Fol- gen für uns und unsere Kinder, Droemer, München
104 Petry, N. M., u. a. (2014): »An international consensus for assessing in-
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109 (9), S. 1399–1406
105 Bleckmann, P. (2012): Medienmündig, Klett-Cotta, Stuttgart, S. 159 //
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115 Bleckmann, P. / Mößle, T. (2014): »Position zu Problemdimensionen und Präventionsstrategien der Bildschirmnutzung«, in: Sucht 60 (4), S. 235– 247
126 »ECHT DABEI – Gesund groß werden im digitalen Zeitalter« ist ein Präventionsprogramm für Kindergärten und Grundschulen, das einer der Autoren (Paula Bleckmann) mitentworfen hat. Ziel ist der Schutz der Kinder vor Medienrisiken durch eine Sensibilisierung des Umfelds. Inter- net: www.echt-dabei.de
116 Jerusalem, M./Mittag, W. (2002): »Primärprävention des Rauchens bei Kindern und Jugendlichen«, in: Zeitschrift für Medizinische Psychologie 11, S. 171–176
127 o. V. (2016): »Protokoll der wissenschaftlichen Begleitforschung ›ECHT DABEI‹-Coach«, Weiterbildungstreffen mit Austausch und Supervision zur Einzelberatung, 15. Juni 2016
117 Leung, L./Lee, P. (2011): »The influences of information literacy, inter- net addiction and parenting styles on internet risks«, in: New Media and Society 14(1), S. 117–136
118 Rumpf, H.-J. (2015): Persönliche Auskunft an die Autorin, Fachtagung der Niedersächsischen Landesstelle für Suchtprävention (30.09.2015)
Digitale Nabelschnur kappen
119 Lembke, Gerald (2015): Im digitalen Hamsterrad. Ein Plädoyer für den gesunden Umgang mit Smartphone & Co., medhochzwei, Heidelberg
128 Brockert, Anja (2013): »Helikopter-Eltern: Gespräch mit Josef Kraus zu seinem neuen Buch«, in: https://www.swr.de/swr2/wissen/helikopterel- tern/-/id=661224/did=11985954/nid=661224/15ksq7x/index.html vom 09.08.2017
»Alle anderen dürfen das aber«
129 Niesner, G. (2017): »Sicherheitswahn. Mehr Freiraum für kleine Leute!«, in: http://www.eltern.de/kleinkind/erziehung/kontrolle.html/page/3 vom 13.09.2017
120 o. V. (2014): »Medienkompetenz für Eltern: Wie sinnvoll oder gefährlich sind Smartphones für Jugendliche?«, in: http://www.badische-zeitung. de/lahr/wie-sinnvoll-oder-gefaehrlich-sind-smartphones-fuer-jugendli- che-90459908.html vom 03.02.2017
130 Rosa, H. (2012): »Resonanz statt Entfremdung: Zehn Thesen wider die Steigerungslogik der Moderne«, in: http://www.kolleg-postwachstum. de/sozwgmedia/dokumente/Thesenpapiere+und+Materialien/Thesenpa- pier+Krise+_+Rosa.pdf vom 11.09.2017
121 Feierabend, S./Rathgeb, T. (2009): »KIM-Studie 2008 – Kinder und Medi- en. Computer und Internet«, in: http://www.berlin-suchtpraevention.de/ wp-content/uploads/2016/10/KIM_Studie_08.pdf vom 04.02.2017
131 Lembke, G. / Leipner, I. (Springer 2014): Zum Frühstück gibt’s Apps. Der tägliche Kampf mit der digitalen Ambivalenz
122 Feierabend, S./Plankenhorn, T./Rathgeb, T. (2015): »KIM-Studie 2014«, in: https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/KIM/2014/KIM_Studie_2014. pdf vom 15.12.2017
132 Sparrow, B./Liu, J./Wegner, D. M. (2011): »Google effects on memory: cognitive consequences of having information at our fingertips«, in: Science (New York, N.Y.) 333 (6043), S. 776–778
123 Bleckmann, P. (2006): »Medienpädagogische Elternarbeit am Kinder- garten unter besonderer Berücksichtigung der Themeninteressen von Familien mit aktuell oder potentiell nichtfernsehenden Kleinkindern«, Diss, Universität Bremen
133 Lembke, G. / Leipner, I. (Redline 2015): Die Lüge der digitalen Bildung. Warum unsere Kinder das Lernen verlernen
124 Bitzer, E. M. / Bleckmann, P. / Mößle, T. (2014): »Prävention problemati- scher und suchtartiger Bildschirmmediennutzung Eine deutschlandweite Befragung von Praxiseinrichtungen und Experten«, in: KFN-Forschungs- bericht 125, Niedersachsen, Kriminologisches Forschungsinstitut, Hanno- ver
125Jöckel, S./Schlütz, D./Blake, C. (o. J.): »Die Wahrnehmung von Al- terskennzeichnungen bei Computerspielen und DVD-Filmen und ihre Auswirkung auf die Wahlentscheidung bei Kindern und Jugendlichen«, in: https://www.uni-erfurt.de/fileadmin/public-docs/comdigmed/Bericht_ FTS_Version_Final_Final.pdf vom 01.12.2016
»Ungerecht! Ihr dürft, ich nicht!«
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134
»Eine Woche ohne Fernsehen, Computer, Spielekonsole, Handy und MP3 Player« – das war das Ziel der Aktion »ONE WEEK. NO ME- DIA«, die 2014 in Stuttgart stattfand. Stattdessen standen viel Kultur, Sport und soziale Aktivitäten auf dem Programm. Das Kultusministeri- um Baden-Württemberg zeichnete das Projekt mit dem 3. Preis des Ju- gendbildungspreises aus.
135 Das Sinus-Milieu-Modell ist ein sozialwissenschaftliches Analysemodell. Es hat das Ziel, Menschen in Gruppen zusammenzufassen, die sich in ihrer Lebensauffassung und Lebensweise ähneln, also vergleichbare Pri-
oritäten bei ihren Werten aufweisen. Die Sinus-Milieus werden dabei in zwei Dimensionen unterschieden, einerseits hinsichtlich ihrer sozialen Lage (von Unterschicht bis Oberschicht), andererseits in Bezug auf ihre Lebensweise bzw. Grundorientierung (von konservativ bis postmodern).
146 Die Begriffe »Zeit«, »Inhalte« und »Funktion« werden im Kapitel Me- dienwirkung näher erläutert.
136 Kuchenbuch, K. (Media Perspektiven 2003): Die Fernsehnutzung von Kindern aus verschiedenen Herkunftsmilieus. Eine Analyse anhand des Sinus-Milieu-Modells, S. 2–11
147 Sauseng, W., u.a. (2017): »Empfehlungen zur Regulierung von Bild- schirmzeiten im Kindes- und Jugendalter«, in: Monatsschrift Kinderheil- kunde 3/2017, S. 254–256
137 Feierabend, S. / Plankenhorn, T. / Rathgeb, T. (2015): »KIM-Studie 2014. Kinder + Medien. Computer + Internet. Basisuntersuchung zum Medien- umgang«
149 Bauer, J. (2015): »Erziehung zur gelingenden Selbststeuerung. Neurobiolo- gische, psychologische und soziale Aspekte«, in: Pädagogik 6/15, S. 40–43
138 Bleakley, A. / Jordan A. B. / Hennessy, M. (2013): »The Relationship Bet- ween Parents’ and Children’s Television Viewing«, In: Pediatrics 132 (2)
139 Christakis, D. A./Gilkerson, J./Richards, J. A. (2009): »Audible TV is associated with decreased adult words, infant vocalization, and conver- sational turns. A population based study«, in: Arch Pediatr Adolesc Med 163 (6), S. 554–558 // Kirkorian, H. L., u. a. (2009): »The impact of background television on parent-child interaction«, in: Child Develop-
150 Müller, Monica (2012): »Junge Frau mit privatem Sexvideo gemobbt«, in: http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Junge-Frau-mit-privatem- Sexvideo-gemobbt-/story/12760436 vom 05.08.2017
ment 80 (5), S. 1350–1359
140 Radesky, J., u.a. (2015): »Maternal mobile device use during a structu-
152 Suler, J. (2004): »The Online Disinhibition Effect«, in: CyberPsychology & Behavour, Volume 7, Number 3, 2004, S. 321–326
red parent-child interaction task«, in: Academic Pediatrics 15 (2),
153 Klein, S. (2009): »Die Entdeckung des Mitgefühls. Interview mit Vittorio Gallese«, in: http://www.zeit.de/2008/21/Klein-Mitgef-hl-21/seite-1 vom 17.12.2013
S. 238–244
141 Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung (2017): »Factsheet zur
154 Opaschowski, H. W. (2017): »Frisst die digitale Revolution ihre Kin- der?«, in: DIVSI magazin, April 2017, Hamburg
BLIKK-Studie«, in: http://www.drogenbeauftragte.de/fileadmin/datei- en-dba/Drogenbeauftragte/4_Presse/1_Pressemitteilungen/2017/2017_ II_Quartal/Factsheet_BLIKK.pdf vom 16.09.2017
155 Twenge, J. M. (2017): »Have Smartphones Destroyed a Generation?«, in: https://www.theatlantic.com/magazine/archive/2017/09/has-the-smartpho- ne-destroyed-a-generation/534198/ vom 03.10.2017
142 McDaniel, B. T./Coyne, S. M. (2016): »Technology interference in the parenting of young children. Implications for mothers’ perceptions of coparenting«, in: The Social Science Journal 53 (4), S. 435–443
156 Russel, H. (2015): »A week off from Facebook? Participants in Danish ex- periment like this«, in: https://www.theguardian.com/media/2015/nov/10/ week-off-facebook-denmark-likes-this-happiness-friends vom 05.08.2017
143 Das ist die Website der amerikanischen Initiative »Wait Until 8th«: https:// www.waituntil8th.org, vgl. hierzu die Ausführungen in der Einleitung.
157 Manfred Spitzer, Februar 2017, persönliches Gespräch
Das Social-Media-Dilemma
Pornogucken als Mutprobe?
144 Campe, R. (2017): What’s App, Mama?: Warum wir Teenies den ganzen Tag online sind – und warum das okay ist!, 3. Auflage, Eden Books
145 Bleckmann, P./Mößle, T. (2015): »Talk or act? Effects of screen availa-
158 159 160
Tuider, E., u.a. (Beltz Juventa 2012): Sexualpädagogik der Vielfalt, 2. Auflage
Kentler, H. (1967): »Thesen zu einer nichtrepressiven Sexualerziehung«, ProFamilia
314
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bility vs. effects of parental mediation style on children’s problematic media use«, EUSPR Conference »Changing Behaviour without Talking: automatic processes and the regulation of behaviour«, Ljubljana, 23.11.2015
Freitag, Tabea (return 2015): Fit for Love? Praxisbuch zur Prävention von Internet-Pornografie-Konsum. Eine bindungsorientierte Sexual- pädagogik, 3. Auflage
148 Vgl. Lembke, G. / Leipner, I. (2015): Die Lüge der digitalen Bildung. Wa- rum unsere Kinder das Lernen verlernen, Redline, München, S. 93
151 Álvarez-García, D., u. a. (2015): »Risk factors associated with cybervicti- mization in adolescence«, in: http://www.elsevier.es/en-revista-internatio- nal-journal-clinical-health-psychology-355-articulo-risk-factors-associa- ted-with-cybervictimization-S1697260015000071 vom 26.04.2017
161 Freitag, T. (2017): »Emotionale Gewalt durch Pornografie und frühe Sexualisierung. Ein bindungsorientierter Ansatz zur Prävention«, in: Brisch, K. H. (Hrsg.): Bindung und emotionale Gewalt, Fachbuch Klett-Cotta, S. 234–284, S. 246–247
graphy. A population-based epidemiological study of Swedish male ado- lescents«, in: Journal of Adolescence 34, S. 779–788 // Priebe, G. / Acker- mann, I. (2007): »High-frequency consumers of pornogrphy – A Swedish study«, in: Knudsen, S. V./Löfgren-Martensson, L./Mansson, S. A. (Hrsg.): Generation P? Youth, Gender and Pornography, Danish School of Education Press, Kopenhagen, S. 133–148
162 Matthiesen, S. / Martyniuk, U. (o. J.): »Single – Verliebt – Vergeben. Sexu- elle Erfahrungen von Jugendlichen im Web 2.0«, in: Sozial Aktuell, S. 27–29, 1/20
173 Maschke, S. / Stecher, L. (2017):
fahrung Jugendlicher«, Philipps-Universität Marburg / Justus-Liebig-Uni- versität Gießen
163 Kuntz, K. (2012): »Der angekündigte Tod der Amanda Todd«, in: http:// www.sueddeutsche.de/digital/mobbing-im-internet-der-angekuendig- te-tod-der-amanda-todd-1.1502486 vom 04.02.2014
164 Krahé, B. (2009): »Sexuelle Aggression und Opfererfahrungen unter Ju- gendlichen und jungen Erwachsenen«, in: Pädagogische Rundschau 60(3), S. 173–183
Impfung gegen »Fake News«
165 Peter, J./Valkenburg, P. M. (2006): »Adolescents’ Exposure to Sexual Explicit Internet Material and Recreational Attitudes towards Sex«, in: Journal of Communication 56, S. 639–660 // Peter, J./Valkenburg, P. M. (2008): »Adolescents’ Exposure to Sexual Explicit Internet Material and Sexual Preoccupancy: A three-wave panel study«, in: Media Psychology 11, S. 207–234 // Peter, J./Valkenburg, P. M. (2010): »Adolescents’ Ex- posure to Sexual Explicit Internet Material and Notion of Women as Sex Objects: Assessing Causality and Underlying Processes (in press)
174 Riegler, B. (2017): »So erkennt und überprüft man Fake-News«, in: http://derstandard.at/2000051798122/So-erkennt-und-ueberprueft- man-Fake-News vom 24.09.2017
166 Zillmann, D. (Hogrefe 2004): »Pornografie«, in: Mangold, R. / Forderer P. / Bente, G. (Hrsg.): Lehrbuch der Medienpsychologie, S. 565–585
167 Morgan, E. M. (2011): »Associations between young adults’ use of sexu-
178 179
Wer sich für Wissenschaftstheorie interessiert, dem sei Charmers Wege der Wissenschaft als Lektüre empfohlen.
v. Weizsäcker, F. (2016): »Rationales Denken als Schulfach«, in: http:// mehr-demokratie.blogspot.de/2016/10/rationales-denken-als-schulfach. html vom 09.09.2017
ally explicit materials and their sexual preferences, behaviours and satis-
faction«, in: Jounrnal of sex research, Volume 48(6), S. 520-530
168 Zillmann, D. / Bryant, J. (1988): »Pornography impact on sexual satisfac-
tion«, in: Journal of Applied Social Psychology 18 (5), S. 438–453
169 Levin, D. E. / Kilbourne, J. (Random House 2009): So Sexy So Soon: The New Sexualized Childhood and What Parents Can Do to Protect Their
180
Riegler, Birgit (2017): »So erkennt und überprüft man Fake-News«, in: http://derstandard.at/2000051798122/So-erkennt-und-ueberprueft-man- Fake-News vom 05.06.2017
Kuhn, T. S. (Suhrkamp 1976): Die Struktur wissenschaftlicher Revoluti- onen
Kids
181 182
170 o. V. (2016): »Quitting porn should be a cornerstone of treating impoten- ce«, in: https://www.yourbrainonporn.com/age-40-dentist-quitting-porn- should-be-cornerstone-treating-impotence vom 18.09.2017 // Hinweis: Auf dieser Website sind noch mehr Erfahrungsberichte nachzulesen.
Dies zeigten Untersuchungen mit Physikstudierenden, die in einem Ein- führungsseminar zur Mechanik als Paradigmenwechsel einen Sprung von ihrem naiven Alltagsverständnis zu einem fortgeschrittenen Erklä- rungsmodell (Newtonsche Mechanik) bewältigen mussten. Über die Hälfte scheiterte. // Ibrahim Abou Halloun and David Hestenes: »The Initial Knowledge State of College Physics«, in: American Journal of Physics 53 (1985), S. 1043–1055. Siehe auch Ibrahim Abou Halloun and
171 Freitag, Tabea (2015): Fit for Love? Praxisbuch zur Prävention von In- ternet-Pornografie-Konsum. Eine bindungsorientierte Sexualpädagogik, 3. Aufl., return, Fachstelle Mediensucht, Hannover, S. 38
172 Svedin, C. G. / Akermann, I. / Priebe G. (2011): »Frequent Users of Porno-
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»SPEAK! Sexualisierte Gewalt in der Er-
175 Vgl. Pariser, E. (2011): The filter bubble. What the internet is hiding from you, Penguin, New York
176 177
Vgl. Buggisch, C. (2017): »Das Filterblasen-Experiment«, in: https:// buggisch.wordpress.com/2016/11/14/das-filterblasen-experiment/ Bundesjustizministerium (2017): »Gesetz zur Verbesserung der Rechts- durchsetzung in sozialen Netzwerken (Netzwerkdurchsetzungsgesetz – NetzDG)«, in: https://www.bmjv.de/SharedDocs/Gesetzgebungsverfah- ren/DE/NetzDG.html vom 09.09.2017
David Hestenes: »CommonSense Concepts about Motion«, in: Ameri-
((ANZEIGE??))
can Journal of Physics 53 (1985), S. 1056–1065
183 Danish Technological Institute and EAVI – European Association for
Viewers’ Interests (2011): »Testing and Refining Criteria to Assess Me- dia Literacy Levels in Europe: Final Report«, in: http://docplayer. net/21048912-Testing-and-refining-criteria-to-assess-media-literacy-le- vels-in-europe.html vom 25.08.2017
184 Schmölz, J./Demattio, M./Graudenz, D. (2014): »U25-Studie – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der digitalen Welt«, in: https://www. divsi.de/publikationen/studien/divsi-u25-studie-kinder-jugendli- che-und-junge-erwachsene-in-der-digitalen-welt/ vom 13.05.2017
185 Vgl. auch Rager und Werner: »Die Zeitung als ideales Trainingsmedium für das Internet«
186 Dobelli, R. (dtv 2014): Die Kunst des klaren Denkens. 52 Denkfehler, die Sie lieber anderen überlassen
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