Chronologisch angeführte Vorgänge:
27. Februar 2020 || Info-Gespräch mit Eltern der freien Waldorfschule Innsbruck + Einholen von Stimmungsbildern in der 6. und 7. Klasse
26. Februar 2020 || Info-Veranstaltung im Kollegium der freien Waldorfschule Innsbruck + Einholen von Stimmungsbildern in der 9., 10., 11. und 12. Klasse
20. Februar 2020 | Elternabend in der 11. Klasse der Rudolf Steiner Schule Wien Mauer
Videospiele als Referats-Schuljahresthema der 9., 10. und 11. Klasse im Jahre 2019/20
Dr. Dunckley Reset Your Child‘s Brain
Nomophobie (englisch Nomophobia) ist ein Kofferwort aus dem englischsprachigen Raum und eine vom UK Post Office geprägte Abkürzung für „No–Mobile-Phone-Phobia“, wörtlich „Kein-Mobiltelefon-Angst“. Als Nomophobie bezeichnet man die (Trennungs-)Angst, ohne Mobiltelefon unerreichbar für soziale und geschäftliche Kontakte zu sein. Die Gründe für eine solche Unerreichbarkeit können von Verlust über Beschädigung bis hin zu einem leeren Akku vielfältig sein. Die meisten Betroffenen finden sich in der Altersgruppe 18 bis 25 Jahre. Die Nomophobie ist eine Begleiterscheinung der Handyabhängigkeit.
19. Februar 2020 | Workshop mit saferinternet.at in der 6. Klasse der freien Waldorf-schule Wien West
20. November 2019 | Beim Elternabend der 5. Klasse an der Waldorfschule Wien West angeführte Bücher und Verweise:
Greiner, Johannes (Edition Widar 2017): Die Spiritualität der Jugend und ihre Schatten.
Bleckmann, P., Leipner I. (Knaur 2018): Heute mal bildschirmfrei.
Das Alternativprogramm für ein entspanntes Familienleben
diagnose:funk (Mai 2019): Gesund aufwachsen in der digitalen Medienwelt.
Eine Orientierungshilfe für Eltern und alle, die Kinder und Jugendliche begleiten.
Medien-Nutzungs-Vereinbarungen für Schule und Familie
9. Oktober 2019 | Im Vortrag zum Elternabend an der Waldorfschule Wien West angeführte Bücher und Verweise:
Greiner, Johannes (Edition Widar 2017): Die Spiritualität der Jugend und ihre Schatten. Aus der Einleitung:
„Was meiner Generation fehlte, sehe ich in den Seelen der jüngeren Menschen leuchten. (…)
Es wird alles gut – aber nur, wenn wir an den Gefahren der modernen Zivilisation aufwachen. Gerade diese Gefahren könnten derart aufrütteln, dass die Menschheit wirklich erwachen kann. Das ist dramatisch. So dramatisch, dass ich jeden Menschen verstehen kann, der seine Seelenruhe in der Bagatellisierung dieser Gefahren sucht.“
„Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime der freien Menschen.
Sie kennen kein anderes Sollen als dasjenige, mit dem sich ihr Wollen in intuitiven Einklang versetzt; wie sie in einem besonderen Falle wollen werden, das wird ihnen ihr Ideenvermögen sagen.“
Rudolf Steiner, GA 4, S. 166
Erziehung zur Freiheit im digitalen Wandel
Das englische Pendant „digitality“ meint „the quality of being digital“.[2][3] Es sind damit also die Bedingungen gemeint, unter denen der Mensch in einer digitalen Kultur lebt, und leitet sich von Nicholas Negropontes Buch Being Digital ab, in Analogie zur Begrifflichkeit wie modernity (Moderne) und post-modernity (Postmoderne). In diesem Verständnis entwickelt sich im Zuge der digitalen Veränderungen eine neue Form von Kultur.
Quelle: WIKIPEDIA
König Salomons Lifehack:Bewege andere durch vorbildhaftes Handeln zur Einsicht!
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